Dass auch der zweite Remscheider Christopher Street Day (CSD) keine harmlose Versammlung von Homosexuellen und Unterstützern der homosexuellen Sache ist, beweisen allein schon dessen Verstrickungen ins Linksgrünentum bis hin zum offenen Linksextremismus. Daher hat sich die Bürgerbewegung PRO Remscheid auch in diesem Jahr dazu entschieden, die protestantische Gruppierung „Im Namen des Herrn“ bei ihrer Demonstration gegen die Parade personell und logistisch zu stärken. Erneut tritt PRO Remscheid für das Motto „Privatheit sexueller Präferenzen ja, aber Linkslastigkeit und Schamlosigkeit des CSD nein!“ ein.
Insbesondere die Forderung 12 aus dem diesjährigen CSD-Remscheid-Katalog hat es in sich: „[D]as konsequente Vorgehen gegen völkische, nationalistische, rechtsextreme und religiöse Propaganda.“ Angesichts von Köpfen aus dem Linksextremismus, wie etwa CSD-Mit-Organisator Sascha von Gerishem, die dahinter stehen, ist klar, dass jegliche Ablehnung des bunttol(l)eranten Utopia unter dem sechsfarbigen „Regenbogen“ mit Staatsgewalt unterbunden werden soll. Letztlich verlangt die Führungsriege des CSD Remscheid damit eine Art Sondergesetzgebung für ihre Klientel.
„Man fragt sich, wo der verbissene Aktivismus von Leuten wie Gerishem und Co. enden soll“, äußert der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.
„Vielleicht mit der Inhaftierung von Menschen, die sich bewusst außerhalb des Linksgrünentums positionieren? Mit nur ein wenig Hintergrundwissen sticht einem sofort die totalitäre Stoßrichtung des CSD Remscheid ins Auge.
Marvin Emde von ‚Im Namen des Herrn‘ möchte an dieser Stelle ausdrücklich danken. Er und seine Mitstreiter lassen sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie wissen, dass ihr Anliegen unter der noch herrschenden Vormacht des Linksgrünentums nicht gerade populär ist. Sie tun genau das, was auch für uns Herzensangelegenheit ist: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“