Das Beschmieren ist zu verurteilen, aber die Aussage ist inhaltlich korrekt angesichts der Beschäftigung von Personen wie Axel Richter beim „Remscheider General-Anzeiger“. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)
Der „Remscheider General-Anzeiger“ (RGA) hat mit Axel Richter einen Redakteur zu bieten, dessen Kerbholz nicht gerade bescheiden ausfällt: Zu nennen sind hier der Versuch, in der Schule ein Kind politisch gegen den Stiefvater aufzuhetzen, das Gutheißen eines Putschs bzw. Staatsstreichs in Thüringen sowie das Anspornen neostalinistischer Ideologen von Rot-Rot-Grün. Die beiden letztgenannten Punkte finden Ausdruck in Richters Machwerk mit dem Titel „Skandal-Wahl zeigt: Gegen rechte Hetzer hilft nur klare Kante“. Besagter Text wurde am 8. Februar auf der RGA-Internet-Präsenz veröffentlicht.
In seinem wöchentlichen Kommentar schreibt Richter darüber, wie bereits ab dem 5. Februar, also dem Tag der Wahl von Thüringens Ministerpräsident Thomas Kemmerich, Remscheider Kader von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ ihre lokalen Altparteien-Kollegen von CDU und FDP bedrängt haben, ihre Ablehnung dieses Vorgangs öffentlich kundzutun. Weil FDP-Kreischef Torben Clever diesbezüglich am schnellsten Männchen gemacht hat, findet er bei RGA-Richter noch gerade so Gnade. Da aber der lokale CDU-Vorsitzende Jens-Peter Nettekoven nach Meinung von Axel Richter nicht schnell genug Teil jener Distanzierungsorgie wurde, gibt es einen saftigen Tadel.
PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher
„Das, was aus der fiesen Feder Richters stammt, ist nichts als neostalinistischer ‚Haltungsjornalismus‘, also im Klartext, jeder, der rot-rot-grünen Befindlichkeiten nicht gerecht wird, der wird vom polit-medialen Komplex zum vogelfreien Staatsfeind erklärt“, bewertet der PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen das Gebaren des RGA-Redakteurs.
„Zum Glück verfügen wir heutzutage mit dem Internet über die Möglichkeit, dass jedermann Medien-Inhalte produzieren kann, die sofort weltweit abrufbar sind. Somit bekommen Typen wie Richter umgehend ihr verdientes Echo der ganz unbequemen Art. Nicht ohne Grund geht es seit Jahren für selbsternannte Qualitätsmedien, die den Axel Richters dieser Welt (noch) Lohn und Brot verschaffen, rapide bergab.
Übrigens hat sich mittlerweile Richters Versuch der Aufhetzung meiner Stieftochter gegen mich als klassischer Schuss, der nach hinten losgegangen ist, erwiesen. Nicht nur, dass sich meine mittlerweile jugendliche Stieftochter in keiner Weise von der plumpen Hetze Richters beeindrucken ließ, sondern darüber hinaus sind etliche ihrer Mitschüler, die des RGA-Schreibers skandalöse Aktion im November 2018 miterleben durften, Helfer in unserer PRO-Remscheid-Wahlkampf-Mannschaft. Sie werden binnen der nächsten Monate in diesem Zusammenhang häufiger in unserer Stadt zu sehen sein. Letztlich müssen wir Patrioten für Richters politischen Dilettantismus dankbar sein, denn auch er sorgt dafür, dass am 13. September besonders viele Remscheider ihre Wahlstimme uns, der Bürgerbewegung PRO Remscheid, geben werden.“