Er heißt Osama H., ist alleinstehender Syrer in Hagen (Westfalen) und kann sich dank der missratenen deutschen Asyl-Industrie ein Leben in Saus und Braus leisten. Gemäß Recherchen des Internet-Medium nius.de soll H. aufgrund von Betreuung mehrerer „minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge“ (MUFL) über Einnahmen von monatlich mehr als 13.000 Euro verfügen! Steuergeld, für das gleich mehrere einfache Angestellte 160 Stunden und mehr im Monat hart arbeiten müssen.
Ein angeblich 16-jähriger MUFL wurde dem vermeintlich 23-jährigen H. laut nius.de vom Jugendamt Remscheid zur Betreuung gegeben. Der Vertrag zwischen der Behörde und dem ebenfalls finanziell profitierenden freien Projektträger „Kinego“ gGmbH sei am 3. Januar dieses Jahres geschlossen worden. Die Stadtratsfraktion PRO Remscheid nahm den investigativen Bericht zum Anlass, eine Anfrage höchster Dringlichkeit bei Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) einzureichen. Sollten sich die Aussagen von nius.de in vollem Umfang bewahrheiten, wäre das städtische Jugendamt Komplize dabei, Steuergeld in eindeutig unbefugte Hände leiten.
„Bildhaft kann ich es mir vorstellen, wie der 2015 illegal nach Deutschland gekommene Osama H. in Hagen eine Talahon-Wohngemeinschaft eröffnet hat“, so der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.
„Selbst wenn H. zu seinen angeblichen MUFLn sagt: ‚Brüdaz, ich 5.000 Euro in Monat, Rest für Euch.‘, hätte der junge Erwachsene immer noch einen Lebensstandard von dem selbst die allermeisten Facharbeiter hierzulande nur träumen können. Wer allen Ernstes einem angeblich 23-jährigen Ausländer mit dem ganz und gar ‚unverdächtigen‘ Geburtsdatum 1. Januar, der überdies alleinstehend ist, gleich mehrere vermeintliche MUFL zur Betreuung gibt, der kann nicht mehr ganz Herr seiner Sinne sein. So etwas ist nur in ideologisch zutiefst linksgrün dominierten Staatswesen wie der Bundesrepublik Deutschland möglich.
Es ist nun damit zu rechnen, dass Oberbürgermeister Mast-Weisz die Angelegenheit in den nicht-öffentlichen Teil der Ratsarbeit schieben wird, um den Skandal schön unter dem Teppich zu kehren. Wir von PRO Remscheid werden allerdings bis zum Letzten an der Sache dranbleiben. Sollte Beamten bzw. Angestellten des öffentlichen Diensts Verfehlungen in der Angelegenheit nachgewiesen werden, wäre es ganz im Sinne der Bürgerbewegung PRO Remscheid, diese fristlos und unehrenhaft zu feuern. Leider ist dies in der jetzigen Situation äußerst unwahrscheinlich, da linksgrüne Seilschaften sich gegenseitigen Schutz verschaffen. Damit der faulige Sumpf des Linksgrünentums endlich trocken wie eine Sandwüste bei sengender Hitze wird, muss es anlässlich der Kommunalwahl am 14. September 2025 mit allen Wahlstimmen heißen: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“