Im Bezirk Lüttringhausen gilt der Neujahrsempfang des dortigen Heimatbundes als eine Institution, da regelmäßig zahlreiche Vertreter des polit-medialen Komplexes zugegen sind – auch so dieses Jahr. Während seiner Begrüßungsrede äußerte der Heimatbund-Vorsitzende Bernhard Hoppe, bei der Bundestagswahl am 23. Februar und der Kommunalwahl am 14. September sollen demokratische Parteien gewählt werden. Noch alarmistischer wurde Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) in seinem Grußwort: „Wir dürfen unser Land nicht den Extremisten überlassen!“ Das provoziert geradezu die Frage ans Stadtoberhaupt: Welche „Extremisten“ verfügen denn aktuell über nennenswerte politische Vertretung in Deutschland?
Schaut man sich die persönlichen Hintergründe von Hoppe und Mast-Weisz an, so ergibt sich schnell ein äußerst schräges Bild der Möchtegern-Demokratie-Gralshüter: Im Vorstand des Heimatbundes Lüttringhausen befindet sich mit Sascha von Gerishem jemand, der in ganz Remscheid als offenkundiger Linksextremist Wellen schlägt. Somit macht sich Bernhard Hoppe mit jemandem gemein, der am 21. September 2024 bei einer von ihm maßgeblich organisierten Veranstaltung null Problem mit einer massiven Präsenz von „Antifa“-Straßenschlägern aus Wuppertal-Elberfeld hatte. Die wiederkehrenden Besuche von Mast-Weisz in erwiesen extremistischen Moschee-Gemeinden wurden bereits so oft thematisiert, dass an dieser Stelle nicht ins Detail gegangen werden muss.
„Wären aktive Patrioten wie wir ein bloßes Randphänomen, würden selbsternannte Demokraten wie Hoppe und Mast-Weisz nicht an derart prominenter Stelle ihre abgeschmackten ‚Weisheiten‘ vom Stapel lassen“, kommentiert der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.
„Wie bekloppt kann es denn noch kommen, wenn zwei Akteure, denen man Kontakte zu Islam- und/oder Linksextremisten nachweisen kann, sich selbst als Vorkämpfer der Demokratie inszenieren? Ihre absolut verzerrte Eigenwahrnehmung ist irgendwo im Bereich von Realsatire und Tragikomik anzusiedeln.
Wir von PRO Remscheid bewerten es als großartig, dass der polit-mediale Komplex seine pure Angst vor einer patriotischen Wende in Deutschland durchscheinen lässt. Wähnte sich das Altparteien-Kartell von Unionsparteien bis ‚Die Linke‘ noch bis ins letzte Jahrzehnt hinein felsenfest im Sattel, so merken jetzt hingegen dessen Apparatschiks, dass die Luft für sie zunehmend dünner wird. Sie wissen, dass recht bald immer weniger ihrer Sorte Diäten in den Parlamenten, Aufwandsentschädigungen in den Kommunalvertretungen oder sonstige Alimentierungen aus Steuergeldern abgreifen können. Und um Leuten wie Bernhard Hoppe und Burkhard Mast-Weisz endgültig die linksgrüne Suppe zu versalzen, muss es am 14. September anlässlich der Kommunalwahl mit allen Stimmen heißen: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“