© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Videos
Durchschaut offenbar nicht die Abwärtsspirale, die vom polit-medialen Komplex ausgeht: Holger Häde. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)
Laut eigener Aussage berät der in Lennep ansässige Holger Häde Unternehmen und versteht sich selbst als „Humanist“ und „Zukunfts-Aktivist“. In der Internet-Ausgabe des „Remscheider General-Anzeigers“ (RGA) wurde am 17. Januar ein Interview mit Häde veröffentlicht. Insbesondere dessen drei letzte Sätze, in denen Häde einen persönlichen Wunsch formuliert, stellen eine demonstrative Liebedienerei gegenüber dem polit-medialen Komplex dar: „Die Demokratie hat gesiegt. Die Populisten haben auf ganzer Linie verloren. Ein guter Tag für Deutschland!“
So etwas geht den Machern des RGA freilich runter wie Öl. Schließlich ist der RGA über seine Mitgliedschaft im „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ ganz und gar im Medien-Sumpf der SPD verstrickt. Zumindest weiß Häde, dessen Unternehmen eine 1990er-Jahre-Geist à la „Tschakka! Du schaffst das!“ atmet, wie er sich bei den Ideologen und Schreibtischtätern der politischen Korrektheit lieb Kind macht.
PRO-Remscheid-Vorsitzender
„Wo der Sciene-Fiction-‚Humanist‘ Holger Häde doch vorgibt, sich förmlich am Puls der hiesigen Wirtschaft zu befinden, so frage ich mich, weshalb er offenkundig nicht sehen will, dass die selbsternannten Super-Demokraten ein Synonym für ziellose Wurschtelei und permanente wirtschaftliche Abwärtsspirale sind?“, sagt der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.
„Die Möchtegern-Demokraten der Altparteien und ihre Hofberichterstatter von den Massenmedien sind Deutschland-Abschaffer, schamlose Verschwender von hart erarbeitetem Steuergeld und nichts Gutes im Schilde führende Demagogen, die schnellstmöglich in den Orkus katapultiert gehören! Jeder Unternehmer in der freien Wirtschaft, der auch nur ein wenig Durchblick hat, weiß ganz genau, dass die Linksgrünen pures Gift für die Leistungsfähigkeit der Bundesrepublik sind. Und deren Steigbügelhalter bei CDU und FDP sind keineswegs besser, da diese sich in erbärmlicher Nibelungentreue an den ‚Brandmauer‘-Sozialismus der Linksgrünen klammern. Um dem polit-medialen Komplex samt seiner Mitläufer den ganz dicken Strich durch die Rechnung zu machen, muss es am 14. September bei der Kommunalwahl mit allen Stimmen heißen: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“