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Dreiste Wählertäuschung mit Hauptausschuss-Antrag „Sicherheit erhöhen – Vereine entlasten“: CDU-Oberbürgermeister-Kandidat Markus Kötter.
Ein Staat kann entweder seine Außengrenzen ordentlich schützen oder er ist gezwungen, sein Inneres zur Hochsicherheitszone auszubauen. Die CDU Remscheid entschied sich aufgrund ihrer Politik der von außen völlig durchlässigen Grenzen für letztere Option. Mit dem vernebelnden Stichwort „Sicherheitsturbo“ wollen die lokalen Christdemokraten sich als Kümmerer-Partei inszenieren und unterschlagen zugleich die desaströse Einwanderungspolitik ihrer einstigen Bundeskanzlerin Angela Merkel seit dem Jahr 2015.
Es ist perfide: Weil die CDU von Linksgrün ideologisch getrieben zu Hunderttausenden Menschen aus gescheiterten Staaten der Dritten Welt illegal in die Bundesrepublik einwandern lässt, sollen der Steuerzahler und/oder Unternehmen bzw. Vereine finanziell für allgegenwärtige Sicherheitsbeamte und -dienste bluten. Müsste der hart arbeitende Steuerzahler lediglich für einen effektiven Grenzschutz aufkommen, so wäre das Geld weitaus besser investiert. Hingegen heuchelt die CDU die Rolle einer Retterin in der Not, da sie versucht, dem Wähler das sündhaft teurere und tatsächlich viel unsicherere Modell schmackhaft zu machen.
„Im Jahr 2014 endete in unserem Land die Zeit relativer Unbeschwertheit“, sagt rückblickend der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.
„Denn im Folgejahr schalteten die Altparteien – allen voran die CDU – auf offenen Rechtsbruch um, indem unter vollständiger Missachtung des Dublin-III-Abkommens alle möglichen illegalen Einwanderer aus abertausenden Kilometer Entfernung reingelassen wurden. Das erste große ‚Allahu akbar!‘-Fanal ereignete sich am 19. Dezember 2016 in Form eines LKW-Anschlags durch den Tunesier Anis Amri auf dem Berliner Breitscheidplatz. Seither gibt es für jedes noch so kleine Fest im öffentlichen Raum Sicherheitsdienste, Merkel-Legosteine und generell hohe staatliche Auflagen. Wen wundern da noch fünf Euro und mehr für eine kleine Tasse Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt?
Das unselige Treiben der CDU hat etwas von einem irre gewordenen Feuerwehrmann, der zugleich Brandstifter ist. Der Gipfel der Unverfrorenheit ist erreicht, wenn die schwarze Partei nicht einmal die Hauptursache der sehr regelmäßig gewordenen Messereien und Fahrzeug-Anschläge beim Namen nennt. Die Christdemokraten wollen sich offenkundig aus der Schusslinie öffentlicher Anklage nehmen. Diesen Gefallen werden wir engagierten Patrioten jenen bürgerfeindlichen Apparatschiks freilich nicht erweisen. Wer ebenfalls der Auffassung ist, dass die CDU von einer geachteten Volkspartei zu einer Bande Pharisäer – man denke nur an Friedrich ‚Pinocchio‘ Merz – verkommen ist, für den kann es zur Kommunalwahl am 14. September mit allen Stimmen nur noch heißen: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“