Auch die „Seestadt auf dem Berge“ ist betroffen von Massenzuweisungen an Asylbewerbern
Noch Anfang dieses Jahres hatte der Remscheider Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) vollmundig verkündet, keinesfalls würden in der ehemaligen Hauptschule Hölterfeld Asylbewerber untergebracht. Entsprechende Warnungen der PRO-Bewegung wurden damals von der etablierten Politik als „Hetze“ und „Stimmungsmache“ abgetan. Jetzt ist es aber leider wieder einmal so gekommen wie von PRO Deutschland befürchtet: Tatsächlich sollen im einstigen Schulgebäude an der Unterhölterfelder Straße Asylbewerber einquartiert werden, und zwar nicht nur 100, sondern bis zu 300 Personen! Gegen diesen Irrsinn ruft nun PRO Deutschland zu einer Protestkundgebung am 26. September auf dem Richard-Lindenberg-Platz auf.
Alle patriotischen Leser sind aufgerufen, recht zahlreich teilzunehmen. Es muss ein Zeichen gesetzt werden, dass man nicht länger gewillt ist, sich von der etablierten Politik hinters Licht führen zu lassen! Weder Deutschland im Allgemeinen noch Remscheid im Besonderen können das Sozialamt für alle Armen des Planeten spielen. Unter den Einheimischen gibt es genügend Arme und Bedürftige, denen die Gesellschaft inklusive der Gutmenschen vorrangig zu helfen haben.
Ja zum Grundrecht auf Asyl – Nein zum massenhaften Missbrauch des Asylrechts! Armutsflüchtlinge konsequent abschieben, statt ganz Remscheid mit neuen Asylbewerberheimen vollzupflastern!