Die „Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion“ (DITIB), die die größte Bauherrin von Moscheen in Deutschland ist, plant die Fertigstellung ihres Umbaus an der Stachelhauser Straße für spätestens Anfang Juni 2016. Bis dahin sollen die Arbeiten an der repräsentativen Moschee im orientalischen Stil abgeschlossen sein. Der beauftragte Architekt Gerald Klapczynski fabuliert bereits jetzt wie folgt: „Es wird ein Platz der Integration werden.“
Tatsächlich steht hinter der DITIB das autoritär-islamische Regime der Türkei unter Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan. Wären umgekehrt europäische Staaten im Land am Bosporus engagiert mit dem Bau christlicher Kathedralen, darf mit Fug und Recht bezweifelt werden, dass sie für solche Vorhaben Baugenehmigungen erhielten. Weshalb nun die Fünfte Kolonne Ankaras in Form der DITIB gleichermaßen von politischer Klasse und Massenmedien hierzulande bejubelt wird, verwundert daher sehr.
„In der DITIB wird de facto alles nachgebetet, was vom großen ‚Führer‘ Erdogan aus der Türkei kommt“, äußert der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen
„Als sich letzten April der Beginn des Völkermords an den Armeniern und anderen christlichen Minderheiten im Osmanischen Reich zum 100. Mal jährte, waren es insbesondere DITIB-Kreise, die für die Relativierung bzw. Leugnung dieser historischen Tatsache auf die Straße gingen. Was hieran ‚Integration‘ sein soll, will sich mir nicht so recht erschließen. Dass der ‚Remscheider General-Anzeiger‘ sich vor Freude regelrecht überschlagt ob der baldigen Fertigstellung der Moschee passt ganz ins Bild der erdrückenden und verlogenen politischen Korrektheit in Deutschland. Solange Erdogan und seiner Islam-Bande in der DITIB Ehrerbietung entgegengebracht wird, solange wird unsere Bürgerbewegung PRO Deutschland diese Vereinigung politisch bekämpfen!“