Absolutes Nein zu erneuter Asyl-Flut à la 2015!

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan

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Versucht aktuell besonders die reichen Staaten der EU mittels der Migrationswaffe zu erpressen: Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Knapp 2.400 Asylbewerber und Asylanten lebten offiziell im Dezember 2019 im Stadtgebiet Remscheids und die Stadtverwaltung bereit sich momentan auf einen erneuten Ansturm vor. Dies ergibt bereits heute mehr als zwei Prozent der Wohnbevölkerung in einem Asyl-Status. Und jene Gruppe wird größtenteils über Jahre und mitunter Jahrzehnte auf eine Alimentierung aus hart erarbeiteten Steuergeldern angewiesen sein. Innerhalb der Verwaltung ist Claudia Schwarzweller die Ansprechpartnerin für den Bereich Asyl. Sie sagt bzgl. weiterer Asyl-Forderer: „Wir haben ausreichend freie Kapazitäten in den Übergangsheimen und den Wohnungen.“

Hintergrund der verwaltungsinternen Vorbereitungen in der „Seestadt auf dem Berge“ ist der aktuelle Versuch des Türk-Diktators Recep Tayyip Erdogan, die Staaten der Europäischen Union zu erpressen. Recherchen ergaben, dass Erdogan tausende Syrer und andere Asylanten an die Landgrenze zu Griechenland hat verfrachten lassen. Dort werden diese Leute u. a. mit Schneidwerkzeugen ausgestattet, um die Zäune der EU-Außengrenze zu zerstören. Die Sicherheitsbehörden Griechenlands sind nun im unermüdlichen Dauereinsatz, um illegale Grenzübertritte abzuwehren. Von denjenigen, die aktuell vom türkischen Ostthrakien aus die illegale Einwanderung in den Schengen-Raum begehren, ist immer wieder „Allahu akbar!“-Gebrüll (arab. „Allah ist größer!“) zu hören. Gegenüber westlichen Reportern vor Ort sagen sie zumeist, ihr gewünschtes Ziel sei Deutschland. Das Streben nach islamischer Landnahme in Mitteleuropa bei gleichzeitiger Rundum-Versorgung durch den bundesrepublikanischen Steuerzahler liegt somit auf der Hand.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher

„Das anständige Remscheid sagt laut und deutlich ‚Nein!‘ zu solch einem Schmierentheater!“, so der PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen.

„Im Altparteien-Block war Grünen-Chefin Annalena Baerbock eine der ersten, die öffentlichkeitswirksam dafür warb, dem Despoten vom Bosporus nachzugeben und die Massen an Glücksrittern aus der Dritten Welt bei uns aufzunehmen. Im Fall Baerbock ist der Name Programm: Diese Politikerin weiß, wie man Böcke schießt und dem Volk einen Bären aufbindet. Selbst ein politkorrekter Dampfplauderer wie NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) besitzt hingegen noch letzte Reste politischen Verstandes und warnt vor einer neuen Asyl-Welle in unsere Bundesrepublik.

Figuren vom Schlage Erdogan wissen genau, wie sie das in unserem Land von oben verordnete Gutmenschentum zur Erfüllung ihrer perfiden Pläne ausnutzen können. Wir, die Bürgerschaft Remscheids, dürfen uns nicht vor den Karren des größenwahnsinnigen Neo-Sultans in Ankara spannen lassen! Er sorgt künstlich für menschliches Leid an der Grenze zwischen der Türkei und Griechenland. Die Syrer und sonstigen Wirtschaftsmigranten dort sind keine Verfolgten! Gemäß internationalen Abkommen sind angrenzende Staaten wie Bulgarien, Griechenland und Zypern nur verpflichtet Personen aufzunehmen, die nachweislich in der Türkei staatlicher Willkür ausgesetzt sind. Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) und seine Genossen insbesondere innerhalb der rot-rot-grünen Front sollten lieber ganz schnell in der Realität ankommen, statt weiterhin in ihrem höchst ideologischen Elfenbeinturm zu verharren! Um Mast-Weisz und die übrigen linksgrünen Genossen schön hart auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen, wird es am 13. September ein maximal wirksames Mittel geben: Bei der Kommunalwahl alle Stimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“