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Erste Veranstaltung von „Querdenken“ am 5. Oktober auf dem Theodor-Heuss-Platz.
Die „Querdenken“-Bewegung hat angekündigt, am 25. Oktober eine Demonstration in der Innenstadt Remscheids zu veranstalten. Der Bürgerbewegung PRO Remscheid geht es darum, eine möglichst differenzierte Positionierung in dieser Angelegenheit vorzunehmen. Zweifellos handelt es sich beim Teilnehmerkreis der zahlreichen öffentlichen „Querdenken“-Veranstaltungen um sehr heterogene Personengruppen.
Aus der Perspektive des polit-medialen Komplexes und organisierter Linksextremisten wird die „Querdenken“-Bewegung pauschal als Vereinigung von „Aluhut-Trägern“ und „Corona-Leugnern“ verunglimpft. Der umstrittene „Remscheider General-Anzeiger“-„Journalist“ Axel Richter legt hierüber beredtes Zeugnis ab. In seiner kleinen Welt scheinen die „Querdenken“-Demonstranten wandelnde Virenschleudern sein, wobei von ihm in politkorrekter Manier geflissentlich die Tatsache unterschlagen wird, dass sich in diversen NRW-Großstädten pompöse Hochzeitsfeiern im mohammedanischen Milieu letztlich als große Sars-CoV-2-Herde herausgestellt haben. Auch das maßlose Geifern der mehrfach umbenannten SED gegen „Querdenken“ passt perfekt in jenes Bild der ideologischen Einseitigkeit.
„Um es in aller Eindeutigkeit zu sagen: Wir Patrioten sind uneingeschränkt dafür, wenn es den Schutz von Grundrechten in schwierigen Zeiten geht, doch zugleich entschieden dagegen, wenn es zu Corona-Leugnung und abwegigen ‚Faschismus‘-Vorwürfen gegenüber dem Staat und seinen Politikern kommt“, stellt der designierte PRO-Remscheid-Ratsfraktionsvorsitzende Andre Hüsgen klar.
Designierter PRO-Remscheid-Fraktionsvorsitzender
„Kommenden Sonntag werden vereinzelte PRO-Remscheid-Vertreter aus privatem Interesse sich das Geschehen am Rande anschauen. Wir werden nicht als Demonstranten in Erscheinung treten. Es geht uns darum, für unsere kommunalpolitische Arbeit Eindrücke aus erster Hand zu gewinnen. Ferner wird man anhand der Gegendemonstranten sehen können, wer sich aktuell in der Gutmenschen- und überschaubaren Linksextremisten-Szene Remscheids besonders engagiert. Selbstverständlich werden wir in der 44. Kalenderwoche auf dieser Netzpräsenz eine Analyse zum Geschehen veröffentlichen.“