Die Situation, dass kranke Gemüter „nur“ die Polizei als Feindbild pflegten, ist längst Vergangenheit, denn spätestens seit der Jahrtausendwende ist zunehmend das zutiefst verstörende Phänomen von Gewalttaten gegen Feuerwehr-Leute und Rettungssanitäter im Einsatz zu beobachten. Inzwischen ist es so sehr eskaliert, dass Katharina Kluge, die designierte Chefin der städtischen Feuerwehr, Funkmeldeempfänger beschaffen lässt, die über eine SOS-Taste verfügen. Wird diese betätigt, so erfolgt ein stiller Notruf an die Leitstelle der Feuerwehr und zugleich wird das Polizeipräsidium Wuppertal alarmiert.
Einen nicht unwesentlichen Anteil an gehäuften Attacken auf Nothelfer haben junge Milieus von „Kulturbereichern“. Dort werden nicht selten sogar Feuerwehr-Leute und Rettungssanitäter als Repräsentanten des verhassten Staats der „Kartoffeln“ und „Kuffar“ („Ungläubige“) wahrgenommen. Mittlerweile belegt jeder Jahreswechsel im Berliner Problem-Stadtteil Neukölln jene Tatsache aufs Neue.
„Wenn der hiesige ‚General-Anzeiger‘ gewaltaffine Jung-‚Kulturbereicherer‘ als oftmalige Verursacher völlig ausblendet und stattdessen nur auf psychisch Kranke und Drogenkonsumenten fokussiert, kommt mir echt die Galle hoch!“, verleiht der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen seinem Unverständnis gegenüber der Lokalzeitung Ausdruck.
„Dass Verbrecher gewisser Herkunft auffallend häufig massenmedial den Stempel ‚psychisch krank‘ verpasst bekommen, konnten wir erst gestern in Aschaffenburg beobachten, wo ein absolut unschuldiges Kleinkind im Alter von zwei Jahren und ein 41-jähriger Held in ärgster Not ermordet wurden. Dringend tatverdächtig ist ein 28-jähriger Afghane, der gemäß Ausländerrecht die Bundesrepublik längst hätte verlassen müssen.
Wenn die Ampel-Bundesregierung den Konsum von Cannabis-Produkten legalisiert, darf man sich nicht wundern, dass der Gebrauch von Drogen in der Bevölkerung allgemein steigt und parallel die Anzahl von Psycho-Fällen weiter nach oben geht. Die linksgrünen Parteien schaffen mit ihrer skandalösen Unfähigkeit in gleich mehreren Bereichen den idealen Nährboden dafür, dass Deutschland immer gefährlicher wird und immer mehr den Charakter einer Freiluft-Irrenanstalt annimmt! Wer auf kommunaler Ebene die linksgrünen Verschlimmbesserer an unserem Gemeinwesen auf nimmer Wiedersehen in die Wüste schicken will, für den muss es daher am 14. September zur Kommunalwahl mit allen Stimmen lauten: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“