Vorab: PRO Remscheid wünscht allen Freunden und Sympathisanten ein frohes neues Jahr 2024! Die „Seestadt auf dem Berge“ gehört glücklicherweise zu den Kommunen, in denen der Jahreswechsel glimpflich vonstattenging. Dies war in Deutschland leider nicht überall der Fall: Berlin, Frankfurt am Main, Leipzig, Duisburg wie auch Solingen meldeten mitunter schwerwiegende nächtliche Randale.
In der Bundeshauptstadt an Spree und Havel bedurfte es Tausender Polizisten, um ausufernde Eskalationen wie 2022/2023 notdürftig im Zaum zu halten. Die Linksextremisten-Hochburg Connewitz in Leipzig bot ein Bild von Polit-Berserkern, die gezielt Ordnungshüter atrackierten. In der Klingenstadt, nur wenige Kilometer von Remscheid entfernt, griff in der Hasseldelle offenkundig „kulturbereicherndes“ Jung-Prekariat Feuerwehr und Polizei mit Pyrotechnik und Steinen an. Die Tatverdächtigen, die auf einige Dutzend Personen geschätzt werden, konnten allesamt unerkannt entkommen.
„Es ist bloß eine Frage der Zeit, bis Hasseldelle-Zustände auch auf unsere Stadt überschwappen werden“, so der PRO-Remscheid-Ratsfraktionsvorsitzende Andre Hüsgen.
„Mit nächtlichem Tempo 30 auf der Freiheitstraße, die bekanntlich Teil der B 229 ist, wird an hiesige Pyro-Chaoten förmlich eine Einladung ausgesprochen, vorbeifahrende Fahrzeuge zu beschießen. Bundesweit kann nur eine Linie drastischer Strafverfolgung mit massenhaften Ingewahrsamnahmen, Schnell-Urteilen und zwingenden Abschiebungen bei Tätern mit Einwanderungshintergrund hier Abhilfe schaffen.
Mit einer gehörigen Portion Nostalgie blicke ich zurück auf Neujahrsfeiern vergangener Jahrzehnte. Damals waren Pyro-Wahnsinnige hierzulande eine absolute Ausnahmeerscheinung. Die einstige Unbeschwertheit ist einem bangen Blick auf den jeweils nächsten Jahreswechsel gewichen. Der weitere Verlauf des neuen Jahres 2024 wird politisch für die Bundesrepublik essenzielle Weichenstellungen bedeuten, daher: Altparteien für ihr andauerndes Versagen in die Wüste schicken und konsequent patriotisch wählen!“