Bizarre Anti-Rechts-Podiumsrunde auf dem Hasten

Alxeander Häusler im Jahr 2015

©  Atamari (commons.wikimedia.org / Lizenz CC BY-SA 4.0)
Bewegt sich in linksextremen Kreisen wie ein Fisch im Wasser: Alexander Häusler

Wie man Steuergelder verschwendet für vor Ideologie triefenden Unsinn, zeigten am 28. März der städtische und der Landesintegrationsrat mit ihrer gemeinsamen Veranstaltung „Rechte Parteien im Landtagswahlkampf in NRW“. Ort des Geschehens war das Historische Zentrum auf dem Hasten. Die Veranstaltung stellte den „Schluss- und Höhepunkt der Internationalen Wochen 2017 gegen Rassismus“ in Remscheid dar.

Ein wahrlich illustrer Gast durfte auf dem Podium nicht fehlen: Der unvermeidliche Alexander Häusler von der Hochschule Düsseldorf! So gut wie immer, wenn es um die „rechte Gefahr“ in Nordrhein-Westfalen geht, lässt der politisch-mediale Komplex den Linksaußen-„Sozialwissenschaftler“ sprechen. Die Seriosität Häuslers trat besonders im Oktober 2011 zutage, denn damals verlor er vor dem Landgericht Berlin einen Prozess gegen die patriotische Wählervereinigung Bürger in Wut. Dem heutigen Mittfünfziger wurde untersagt, weiterhin zu behaupten, die in der Politik Bremens fest verankerte Formation sei „rassistisch“. Häusler über die Patrioten referieren zu lassen, kann gut verglichen werden mit Stellungnahmen des nordkoreanisch-kommunistischen Diktators Kim Jong-un über die Gesellschaftssysteme westlicher Staaten. Selbst der Einfältigste kennt das Resultat im Voraus!

Andre Hüsgen

PRO-Deutschland-Beauftragter für Remscheid

„Unser hoch geschätzter Schreiberling Thomas Wintgen vom ‚General-Anzeiger‘ schrieb den lokalmedialen Bericht zur obskuren Podiumsrunde“, sagt der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen.

„Gleich zu Beginn seines Elaborats erwähnt Wintgen, unter den etwa 50 Zuhörern hätten sich doch tatsächlich ‚mindestens zwei Rechte‘ befunden. Der bereits in der Vergangenheit zu selektiver Wahrnehmung neigende Journalist hätte auch gleich von ‚mindestens zwei Unmenschen‘ schreiben können. Das wäre seinerseits ehrlicher gewesen. Die Zahl zwei ist etwas sehr tief angesetzt, denn wie das ‚Solinger Tageblatt‘ erst kürzlich feststellte, muss im Bergischen Städtedreieck mit einem halben Dutzend und mehr PRO-Deutschland-Anhängern gerechnet werden, wenn wir an derartigen Veranstaltungen teilnehmen. Frei nach Fußballtrainer Giovanni Trapattoni muss ich abschließend festhalten: Und erneut stellte am 28. März der politisch-mediale Komplex Remscheids unter Beweis, er hat fertig!“