Bergisches Land: Kraftvoller Auftakt im neuen Jahr

Infozeitung Remscheid 2016

Die Infozeitung 2016 der PRO-Deutschland-Ratsgruppe Remscheid

Von Anfang Januar bis Ende Februar wird für PRO Deutschland im Bergischen Land das politische Jahr 2016 mit einem Paukenschlag beginnen. Momentan findet die flächendeckende Verteilung in jeweils fünfstelliger Auflage der Infozeitungen der Ratsfraktion Wuppertal und der Ratsgruppe Remscheid statt. Abschluss der Aktion werden am 27. Februar Kundgebungen gegen Asyl-Missbrauch und islamischen Terror in beiden Städten sein. Um 12.00 Uhr wird es in Remscheid am Brunnen vor dem Allee-Center beginnen und um 15.00 Uhr in Wuppertal auf dem Johannes-Rau-Platz vor dem Barmer Rathaus.

Das Konzept der massenhaften Information und anschließender öffentlichkeitswirksamer Aktionen wie Mahnwachen, Kundgebungen oder Demonstrationen hat sich in der Vergangenheit im Bergischen Städtedreieck stets bewährt. Als kommunalpolitischer Akteur tritt PRO Deutschland auf diese Weise in direkten Kontakt mit der Bürgerschaft. Zahlreiche neue Mitstreiter fanden gerade so während der letzten Monate ihren Weg in die patriotische Partei.

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Einige Gedanken zum Jahreswechsel

Schlaraffenland

Nimmt man die Ankündigungen der Altparteien für bare Münze, steht das Schlaraffenland in Gestalt des „Zweiten Deutschen Wirtschaftswunders“ unmittelbar bevor.

Laut der politischen Klasse Deutschlands können wir alle gänzlich beruhigt das neue Jahr 2016 begrüßen. Denn im Neusprech der Altparteien wurde das scheidende Jahr nicht geprägt von einer Asyl-Invasion historischen Ausmaßes, sondern vor uns liege vielmehr ein „Zweites Deutsches Wirtschaftswunder“. Man darf also gespannt sein auf die Leistungen von Jungmännern aus der Dritten Welt, die sich mittels hochkrimineller Schlepperbanden in die Europäische Union schleusen und dabei fast durchgängig erst einmal Frau und Kinder in der Heimat zurücklassen.

Einen tatsächlichen Grund zum Wundern werden 2016 die deutschen Rentner haben. Ein zusehends steigender Anteil ihrer Bezüge ist zu versteuern. Ebenfalls liegt bei den einheimischen Arbeitnehmern ein Anlass zum Wundern vor. Die gesetzlichen Krankenversicherungen versenden momentan Briefe, die eine Erhöhung der Beiträge um etwa zehn bis 15 Euro pro Monat mitteilen, die der Arbeitnehmer höchstselbst zu tragen hat. Und dies, obwohl sich die Zahl der Beschäftigten in der Bundesrepublik auf einem Rekordhoch befindet!

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PRO Deutschland NRW wünscht frohe Weihnachten

Madonna und Christkind von Francesco Solimena

Madonna und Christkind von Francesco Solimena aus dem 18. Jahrhundert

Weltweit wie auch hierzulande spitzen sich enorme Konflikte zu. Dies macht es schwer, die rechte Stimmung für das große Friedensfest der Christenheit aufkommen zu lassen. Der dringlichste Weihnachtswunsch ist deshalb die Hoffnung auf eine spürbare Entschärfung ebendieser gravierenden Auseinandersetzungen.

Trotz all der negativen Meldungen seit Jahresbeginn gab es aber auch Erfreuliches zu berichten. So wurde am 31. Oktober in Leverkusen der Landesverband Nordrhein-Westfalen der Bürgerbewegung PRO Deutschland aus der Taufe gehoben. Mit jenem Schritt wurde die PRO-Bewegung im bevölkerungsreichsten Land der Bundesrepublik auf eine neue organisatorische Ebene gestellt. Im ersten Quartal 2016 wird der neue Landesverband soweit sein, seinen Geschäftsbetrieb in vollem Umfang aufzunehmen.

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Die „Demokratie“ des Journalisten Lothar Kaiser

Lügenpresse bleibt Lügenpresse

© Opposition24.de / commons.wikipedia.org (Lizenz: CC BY 2.0)
Stellungname gegen die Lügenpresse während einer Pegida-Demonstration

Der Hofbericherstatter von Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD), Lothar Kaiser, ist sauer. Die CDU-Ratsfraktion versendet seit der Wahl von Mast-Weisz zum Stadtoberhaupt am 15. Juni 2014 nicht mehr ihre Pressemitteilungen an Kaiser. In einem Kommentar auf der seiner Internet-Seite bezeichnet Kaiser dieses Vorgehen als „Pressearbeit Marke ‚beleidigte Leberwurst‘“. Der 68-jährige Journalist im Ruhestand hat es offenbar nicht gern, wenn seine vermeintliche Position als Titan lokaler Berichterstattung in Frage gestellt wird.

Doch wie hält es Kaiser eigentlich mit wahrheitsgemäßem Journalismus? Bezüglich der Ratsgruppe PRO Deutschland arbeitet er entweder mit der Methode des Totschweigens oder der Hetze, wenn sich Aktionen der patriotischen Partei nicht mehr unter den Teppich kehren lassen. Ein Beispiel für solche Diffamierungen aus der Feder Lothar Kaisers waren Ende September seine politisch korrekten Ausführungen zur Protestkundgebung von PRO Deutschland auf dem Hasten.

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Lächerliches Urteil gegen jugendliche Gewalttäter

Das Ende der Geduld

Der Titel des aufsehenerregenden Buchs der 2010 verstorbenen Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig

Zwei Jugendliche im Alter von 17 und 18 Jahren, die am 21. November an der Massenschlägerei vor der „Orient Lounge“ beteiligt gewesen sind, sind im Rahmen eines Schnellverfahrens zu Arreststrafen verurteilt worden. Das Strafurteil sieht für beide zwei Wochenenden im Jugendarrest vor, ist jedoch noch nicht rechtskräftig. Der beschleunigte Prozess habe aus erzieherischen Gründen bereits eineinhalb Wochen nach der Tat stattgefunden und ist Teil eines Remscheider Pilotprojekts.

Den Angeklagten wurden die Delikte des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und der versuchten Gefangenenbefreiung zur Last gelegt. Aus gleich mehreren Großstädten des Umlandes mussten Polizisten zur Hilfe kommen, um die Massenschlägerei mit etwa 60 Beteiligten unterbinden zu können. Der Gerichtsprozess gegen die erwachsenen Verdächtigen werde erst deutlich später stattfinden.

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Ratsbericht: Feixender OB Mast-Weisz schneidet PRO grundlos das Wort ab

Remscheider Rathaus

© Hans Peter Schaefer / commons.wikimedia.org (Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Im Remscheider Rathaus befindet sich u. a. der Plenarsaal für die Sitzungen des Stadtrats

Anlässlich der Remscheider Ratssitzung am 26. November fand im Plenarsaal einmal wieder ein regelrechtes Feuerwerk an Anträgen, Anfragen und Wortmeldung der Gruppe PRO Deutschland statt. Den ersten Beitrag mit Rede gab es unter TOP 9.3 („Audiovisuelle Übertragung und Aufzeichnung der Ratssitzungen“). PRO-Deutschland-Ratsherr Thorsten Pohl stellte das Verhältnis zwischen Burkhard Mast-Weisz (SPD) und Freizeit-Journalist Lothar Kaiser als das eines Oberbürgermeisters zu seinem Hofberichterstatter dar. Bis auf die beiden PRO-Deutschland-Stimmen wurde diese Initiative für mehr Transparenz und Modernität abgelehnt.

Einen sicherheitspolitischen Resolutionsantrag gab es unter TOP 9.4 („Schaffung einer Stadtpolizei nach hessischem Vorbild“). An den Landesgesetzgeber in Düsseldorf sollte der Appell gerichtet werden, die kommunalen Ordnungsämter nach dem Vorbild Hessens mit mehr Befugnissen auszustatten. Redner Andre Hüsgen, der Sprecher der PRO-Deutschland-Ratsgruppe ist, benannte die Vorteile eines solchen Schritts mit mehr subjektivem Sicherheitsempfinden in der Bevölkerung und gesteigerten Möglichkeiten, nicht im Inland aufenthaltsberechtigten Personen auf die Schliche zu kommen. Es gab bei der Abstimmung das gleiche Bild wie zuvor: PRO Deutschland dafür, die politische Klasse geschlossen dagegen.

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„Kulturbereicherung“ der schlagkräftigen Art in Mitte

„Orient Lounge“

Ausschnitt eines Fotos auf Facebook
Die Shisha-Bar „Orient Lounge“ war der Ausgangspunkt der Massenschlägerei

Aus der „Orient Lounge“ im oberen Bereich der Engelspassage und einem Lokal in der angrenzenden Wilhelm-Schuy-Straße heraus entwickelte sich gegen 22.00 Uhr am 21. November eine Massenschlägerei mit rund 60 Randalierern, in deren Verlauf auch Stöcke und Steine zum Einsatz kamen. Etwa 50 Polizisten mussten ganze Arbeit leisten, um die gewalttätigen Jungmänner mit Einwanderungshintergrund aus „Südland“ zu bändigen. Die Remscheider Polizei bat um Hilfe bei ihren Kollegen in Wuppertal, Solingen, Düsseldorf und Köln (!). Es heißt, die Massenschlägerei habe sich aus einem Streit um eine Frau ergeben.

Schockierend ist die Tatsache, dass beim Eintreffen der ersten Polizisten die Prügler gezielt weitere „Südländer“ anriefen, um mit den Ordnungshütern ein Kräftemessen zu veranstalten. Es kam darüber hinaus zu versuchter Gefangenenbefreiung. Das Gewaltmonopol des Staats wurde offensiv in Frage gestellt. Ein verletzter Beamter musste später im Krankenhaus behandelt werden.

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Pensionierter Lehrer wegen PRO zur Persona non grata erklärt

Wilhelm Conrad Röntgen

Das nach Wilhelm Conrad Röntgen (Foto), dem Entdecker der Röntgenstrahlen, benannte Gymnasium in Lennep grenzt Dr. Johannes Dornseiff aus!

Sein Engagement gegen die repräsentative DITIB-Moschee an der Stachelhauser Straße seit Ende 2012 ließ den pensionierten Lehrer Dr. Johannes Dornseiff an seiner früheren Arbeitsstätte Röntgen-Gymnasium in Ungnade fallen. Jährlich finden dort in der Adventszeit Treffen des ehemaligen Lehrerkollegiums statt. Letztes Jahr erhielt der promovierte klassische Philologe erstmalig keine Einladung mehr, was er seinerzeit für ein Versehen hielt.

Als es für das diesjährige Treffen am 1. Dezember abermals keine Einladung seiner Person gegeben hat, ging Dr. Dornseiff der Sache auf den Grund. Der zuständige stellvertretende Schulleiter des Lenneper Gymnasiums, Heinz Dörpinghaus, ließ ihn wissen, dass auf sein Betreiben hin er gar keine Einladungen mehr erhalten werde. Am 16. November teilte man telefonisch dem 75-jährigen Oberstudienrat in Pension mit, man wolle bei den Treffen des ehemaligen Lehrerkollegiums jeglichen Ärger vermeiden. So sieht die Zerstörung sozialer Existenzen auf Geheiß der politischen Klasse aus!

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Terroranschläge von Paris – Die gutmenschlichen Lügen der lokalen politischen Klasse

Evangelische Kirche in Deutschland

Wegen ihrer politischen Korrektheit wird die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) mitunter als Rot-Rot-Grün mit frommem Anstrich wahrgenommen

Eilig hielt Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) am Abend des 14. November im Foyer des Rathauses eine Gedenkstunde für die Opfer der Pariser Terroranschläge in der Nacht zuvor ab. Neben Mast-Weisz sprachen auch Friedhelm Haun und Ulrich Wester, die lokale Pastoren der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sind. Hastig ging am sonntäglichen Morgen des 15. November ein Anschreiben des Oberbürgermeisters, das Solidarität der Stadt mit Frankreich zum Ausdruck bringt, an seinen Amtskollegen in der französischen Partnerstadt Quimper heraus. Der Resolutionsantrag der PRO-Deutschland-Ratsgruppe vom Vortag dürfte die diesbezügliche Entscheidung des SPD-Stadtoberhaupts nicht unwesentlich beeinflusst haben. Heraus kam letzten Endes – wie nicht anders zu erwarten – allerlei verschrobenes Gutmenschentum, das die Bürgerbewegung PRO Deutschland an dieser Stelle näher in seinen sinngemäßen Aussagen analysiert:

Erste Lüge: Dreieiniger Gott des Christentums ist gleich islamischem Allah.

Der Oberbürgermeister wie auch die EKD-Funktionäre brachten zum Ausdruck, als wäre dem so. Kann man bei Burkhard Mast-Weisz noch mildernde Umstände eines bloß zeitgeistigen Politiker-Geschwätzes durchgehen lassen, sieht das bei Haun und Wester anders aus. Setzt man als christlicher Theologe den dreieinigen Gott mit dem islamischen Allah gleich, zeugt dies von einer Infragestellung der eigenen Religion generell. Das Neue Testament bringt in Joh 14,6 den Absolutheitsanspruch des Christentums zum Ausdruck. Ein gläubiger Christ kennt keinerlei Selbstoffenbarung Gottes als Allah im Koran durch einen Propheten Mohammed, sondern kann sich nur auf die Bibel als Leitfaden beziehen. Theologisch bestehen gravierende Unterschiede zwischen dem dreieinigen Gott des Neuen Testaments und dem koranischen Allah!

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PRO-Deutschland-Ratsgrupe beantragt Solidaritätserklärung mit Frankreich

Pray for Paris

© Hawk-Eye / commons.wikimedia.org (Lizenz: CC BY-SA 4.0)
Remscheid erklärt sich mit Frankreich solidarisch!

Als erste Reaktion auf die Pariser Terroranschläge in der Nacht vom 13. auf den 14. November hat die Remscheider Ratsgruppe PRO Deutschland zweisprachig eine Resolution beim Oberbürgermeister zur Beschlussfassung durch den Stadtrat eingereicht, die an die französische Partnerstadt Quimper gerichtet ist:

Deutsch:

Resolution

Solidaritätserklärung mit Frankreich

Inhalt

Remscheid erklärt gegenüber der französischen Partnerstadt Quimper die uneingeschränkte Solidarität mit Frankreich angesichts der beiden verheerenden islamischen Terroranschläge dieses Jahr.

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