Viele, die ihn kennen, charakterisieren ihn als hemdsärmelig, jedoch im Gegensatz zu so zahllosen linksgrünen Gewächsen, für die körperliche Arbeit und/oder eine Tätigkeit in der freien Wirtschaft nur graue Theorie ist, kann er diesbezüglich mit ein wenig mehr Lebenserfahrung aufwarten: Die Rede ist vom frisch nominierten CDU-Oberbürgermeister-Kandidaten Markus Kötter. Der aktuelle Ratsfraktionsführer der Remscheider Christdemokraten und zugleich Bezirksbürgermeister von Lennep will am 14. September 2025 Burkhard Mast-Weisz (SPD) in der Funktion als Stadtoberhaupt beerben. Der gelernte Gärtnereimeister Kötter in Diensten der Stadt Düsseldorf will mit der anstehenden Kommunalwahl den ganz großen Sprung auf der Karriereleiter wagen.
Das größte Manko, mit dem sich Markus Kötter in den kommenden zehn Monaten konfrontiert sehen wird, ist völlig gleich gelagert wie jenes seiner Partei auf Bundes- und Landesebene: Ohne jede Not begab man sich fatalerweise auf allen drei Stufen der Politik in die Geiselhaft der gefährlichen Linksgrünen. Auch wenn Kötters Lippenbekenntnisse manchmal so klingen, als wolle er einen Gegenpol zu SPD, Grünen und SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ bilden, wird er letztlich immer wieder Kerninhalte der Sozialisten durchwinken, um weiterhin fragwürdige Bündnispartner unter den selbsternannten Demokraten zu haben. Das altbekannte Spiel, das bereits im Straßenverkehr nicht funktioniert: Rechts blinken, links abbiegen.
„Eines muss wirklich jedem Bürger in unserer Stadt klar sein: Wer Markus Kötter und seine CDU wählt, der wählt am Ende knallhart linksgrüne Ideologie!“, mahnt der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.
„Obwohl die vor gut 30 Jahren getroffene Regelung für innerörtlichen Verkehr – 50 km/h Höchstgeschwindigkeit generell und 30 km/h innerhalb von Wohngebieten – sich bestens bewährt hat, steckt ein Kötter mit den geifernden Autohassern von Linksgrün unter einer Decke, wenn diese einmal mehr nassforsch zusätzliche Tempo-30-Strecken und -Zonen fordern. Einen ordentlichen Verkehrsfluss und wirtschaftliche Vernunft opfert Kötter leichtsinnig auf dem siffigen Altar der Möchtegern-Volkserzieher von SPD, Grünen und ‚Die Linke‘. Da kommt mir ein Wort zuvorderst in den Sinn: Unwählbar!
Die Tatsache, dass Markus Kötter sich von Noch-Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz und dem eventuellen künftigen Bündnispartner David Schichel (Ratsfraktionsführer von Bündnis 90/Die Grünen) wiederholt wie ein Tanzbär am Nasenring durch die kommunalpolitische Manege ziehen ließ, spricht ebenso wenig für ihn. Als Dank für seine sehr häufigen öffentlichen Erniedrigungen aus der Ecke Mast-Weisz veröffentlichte Kötter am 8. November eine übelst devote Lobhudelei auf den scheidenden Oberbürgermeister. Dem Ratskollegen Kötter rate ich daher, eine Aussage des Schriftstellers Erich Kästner zu verinnerlichen: ‚Was immer auch geschieht, nie sollt ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken!‘
Um der Bürgerschaft eine echte Option jenseits des abgehalfterten Altparteien-Klüngels anzubieten, hat sich PRO Remscheid entschieden, binnen der nächsten Monate eine eigene Oberbürgermeister-Kandidatin zu nominieren. Sie kennt körperliche Arbeit wie auch sauer verdientes Geld in der freien Wirtschaft bestens. Bislang war sie noch nie Ratsmitglied oder gar Parlamentarierin, konnte aber in der jüngeren Vergangenheit kommunalpolitische Erfahrung sammeln. Um den Kartellparteien von schwarz bis knallrot am 14. September 2025 einen verdienten dicken Strich durch die Rechnung zu machen, muss es an der Wahlurne mit allen Stimmen heißen: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“