
© BKA/Wenzel (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY 2.0)
Liegt oftmals falsch, weiß aber wilden Demo-Aktionismus der Linksgrünen richtig einzuordnen: Christian Lindner (FDP). (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)
Es gibt Bürger, die meinen, FDP-Parteichef Christian Lindner sei eine liberale Luftpumpe, doch auf dem Bundesparteitag der Freidemokraten genau zwei Wochen vor der Bundestagswahl am 23. Februar beleuchtete er einen Aspekt sehr treffend: Seiner Meinung nach sind nicht „Lichterketten“ der linksgrünen Ideologen, sondern ist nur gute Politik zielführend. Im Anschluss an die Potsdam-Lüge von „Correctiv“ gab es im Januar 2024 bundesweit massenhaft Demonstrationen „gegen Rechts“. Im Vorfeld der vorgezogenen Neuwahl des Bundestags inszeniert Linksgrün momentan einen ähnlichen Sturm im Wasserglas wie ein Jahr zuvor.
So korrekt der gebürtige Wuppertaler Lindner überschäumende Ideologie als Motor hinter den unzähligen Demonstrationen „gegen Rechts“ ausmacht, so sehr haftet ihm zugleich seine Komplizenschaft der Jahre 2021 bis 2024 mit SPD und Bündnis 90/Die Grünen an. Aktuell wird die FDP in allen Umfragen zur Bundestagswahl bei rund vier Prozentpunkten gehandelt, was als reales Ergebnis ein klägliches Scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde wie im Jahr 2013 bedeuten würde. Die Liberalen in Remscheid sind ähnlich schlecht aufgestellt. Sie bilden seit Ende 2020 durchgängig ein Rathaus-Bündnis mit Rot-Grün, wodurch sie sich selbst förmlich zu einem reinen Abnick-Verein degradieren.
„Vor der Jahrtausendwende war ich noch selbst Wähler der Grünen, doch mit der Zeit wurde mir immer klarer, was für eine abstoßende Selbstgerechtigkeit in deren Polit-Biotop angesagt ist“, kommentiert der PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl.
„Die zahllosen Demonstrationen ‚gegen Rechts‘, die unverhohlen von staatlichen und kommunalen Stellen unter linksgrüner Herrschaft gefördert werden, haben mittlerweile den Charakter von ‚DDR‘-Kundgebungen, auf denen exzessiv dem SED-Bonzentum gehuldigt wurde. Das ist nichts anderes als ein Heulen mit den Wölfen an der Macht. Es ist Gratis-Heldenmut in seiner übelsten Form.
Stets muss sich der Bürger mit Verstand die Frage stellen, wer dort ‚gegen Rechts‘ unterwegs ist. Es sind freilich die schamlosen Profiteure des Linksgrünentums. Allein rot-grüne Gewerkschaften, Asyl-Industrie und vermeintliche Nichtregierungsorganisationen am Steuergeld-Tropf bilden eine jederzeit mobilisierbare Masse. So wie US-Präsident Donald Trump gerade den sozialistischen Sumpf etwa in Gestalt von USAID rabiat austrocknet, so wissen hierzulande die von Linksgrün finanziell Abhängigen, dass ihnen bei patriotischen Mehrheiten vergleichbares Ungemach droht. Um die eigene Gier nach immer mehr Steuergeld zu kaschieren, bedient man sich der fadenscheinigen Tugend-Signalisierung, man setze ein Zeichen ‚gegen Nazis‘.
Was Lindner und seine FDP-Truppe anbelangt, muss ich festhalten, dass es ein eklatanter Widerspruch in sich ist, eine wirtschaftsfreundliche Partei sein zu wollen und sich zumindest phasenweise mit den schlimmsten Feinden der Wirtschaft ins politische Bett zu legen. Wer einen Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) als Bundeswirtschaftsminister mittrug, der damals allen Ernstes behauptete, ein totaler Produktionsstopp in einem Unternehmen bedeute noch lange, lange nicht dessen Insolvenz, der bettelt nachgerade um eine harte Abstrafung durch den Wähler. Und um Linksgrün inklusive Helfershelfern unter den sonstigen Altparteien den ganz dicken Strich durch die Rechnung zu machen, muss es bei der Kommunalwahl am 14. September mit allen Stimmen heißen: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“