
© Götz Wiedenroth
Untergräbt vorsätzlich die Funktionsfähigkeit des Staats: Der Block der „Brandmauer“-Sozialisten von CDU bis „Die Linke“. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)
Die Nordstraße am am frühen Morgen des 13. März: Eine türkische Frau wurde mit zwei ihrer Kinder (13 und 19 Jahre) wegen fehlender Aufenthaltserlaubnis in die Türkei abgeschoben. Der 55-jährige Familienvater versuchte unterdessen sich der zwangsweisen Rückführung in die Heimat durch einen Sprung aus dem vierten Stock zu entziehen. Er überlebte zum Glück, zog sich jedoch einige Knochenbrüche zu, die aktuell ärztlich behandelt werden. Zwei Söhne des Manns (sieben und 17 Jahre) bleiben vorerst in Deutschland, um in Bälde mit ihrem Vater ebenfalls ins Land am Bosporus abgeschoben zu werden.
Es ließ nicht lange auf sich warten, dass die üblichen Verdächtigen aus Linksgrünentum, Einwanderungsindustrie und Massenmedien sich wehleidig zu Wort meldeten. So hält z. B. Sabine Düwell vom lokalen Vorstand der SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ die juristisch einwandfreie zeitweilige Trennung der Familie für „moralisch inakzeptabel“. Ein hohes Ross, auf dem sich die Vertreterin einer Partei, an der das Blut hunderter Toter der einstigen Berliner Mauer und innerdeutschen Grenzen klebt, zu befinden wähnt.
„Wir öffneten die Büchse der Pandora, würde jede Abschiebung sofort abgebrochen werden, weil sich jemand aus dem Fenster stürzt oder randaliert“, kommentiert der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen das Geschehen.
„Gäben die Behörden solchen Versuchen der Nötigung bzw. Erpressung nach, würde sich das rasend schnell unter allen illegalen Einwanderern in und Richtung Deutschland herumsprechen. Fenstersprünge wie der in der Nordstraße wären dann in Windeseile ein Massenphänomen. Die Remscheider Ausländerbehörde hat in diesem Fall einmal richtig gehandelt.
Wer kommt eigentlich für die Behandlungskosten des Nordstraßen-Fensterspringers auf? Der Steuerzahler und/oder die Versichertengemeinschaft sind unter normalen Umständen völlig außen vor, weil beide Gruppen nicht für selbst verschuldete Schäden eines Einzelnen zur Kasse gebeten werden dürfen. In einem funktionierenden Staatswesen hätte der 55-jährige neben seiner unweigerlichen Abschiebung auch einige Tausend Euro Kosten für seinen Krankenhaus-Aufenthalt an der Backe.
Zur SED-Linken bleibt abschließend noch anzumerken, dass sie sich bereits als ‚DDR‘-Staatspartei in den 1980er Jahren darauf verstand, über den Flughafen Schönefeld per Ost-Berlin z. B. massig Palästina-Araber nach West-Berlin zu schleusen. Schon damals durfte der bundesrepublikanische Steuerzahler für die niederträchtigen Machenschaften der SED bluten. Unter dem Namen ‚Die Linke‘ setzen nun Erich Honeckers politische Erben ihr infames Treiben bruchlos auf gesamtdeutscher Ebene fort. Wer dem politisch bankrotten Altparteien-Block inklusive der Kommunisten-Truppe ‚Die Linke‘ die Rote Karte präsentieren will, für den muss es am 14. September anlässlich der Kommunalwahl mit allen Stimmen heißen: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“