In der Druckausgabe der „Bergischen Morgenpost“, die ein Teil des „Rheinische Post“-Konzerns ist, ereignete sich eine kleine Sensation: Im Kurzbeitrag „Pro Deutschland setzt auf die ‚Trump−Karte‘“ vom 26. November wird sachlich über die Positionierung der Remscheider Ratsgruppe zum Haushalt 2017/2018 berichtet! Die üblichen Hasstiraden sucht man vergebens. Der kommunalpolitisch interessierte Leser kann sich einmal ohne jeglichen Versuch journalistischer Belehrungen ein eigenes Bild über die PRO-Deutschland-Arbeit machen.
Die patriotische Partei hat in keiner Weise ein Problem damit, sachlich korrektes Medien-Handwerk anzuerkennen, auch wenn Kritik darin vorkommt. Der Regelfall ist es, dass in den Massenmedien übelste Verunglimpfungen gegen PRO Deutschland verbreitet werden, ohne sich überhaupt die Mühe zu machen, inhaltlich zu kritisieren. Nicht wenige Journalisten meinen, auf Biegen und Brechen einen „volkspädagogischen“ Auftrag im Sinne der Altparteien erfüllen zu müssen. Zum Glück bemerken immer mehr Bürger in Zeiten des Internet, was real Sache ist.
„Als Lügenpresse definieren wir nur die Veröffentlichungen, in denen sich unlauterer Mittel wie Halbwahrheiten und Verdrehungen bedient wird“, äußert der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen.
„Diesmal hat die ‚Bergische Morgenpost‘ es zweifellos ihren Lesern überlassen, unseren Kurs für mehr Donald Trump in der bundesrepublikanischen Politik gut zu finden oder abzulehnen. Das sticht angenehm aus dem ansonsten üblichen medialen Meer von Schmähungen hervor. Wir teilen oft gegen die politische Konkurrenz aus und können auch einstecken, doch beiderseits gehören sachlich begründete Vorwürfe ausgetauscht. Denn kindische ‚Die sind doof, weil sie eben doof sind!‘-Polemiken haben rein gar nichts mit seriöser Argumentation zu tun. Wir von PRO Deutschland meinen: Mögen sich andere Massenmedien und insbesondere die Altparteien einmal an der von der ‚Bergischen Morgenpost‘ gezeigten Sachlichkeit ein Bespiel nehmen!“