Fahndungserfolg: Bekopftuchte Abreißerin von PRO-Remscheid-Plakaten identifiziert!

Das Wappen der Polizei Nordrhein-Westfalen.

© Henning Schlottmann (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 4.0)



Die Kopftuch-Mohammedanerin, die PRO-Remscheid-Wahlplakate an der Presover Straße abgerissen hat, konnte durch die Polizei ausfindig gemacht werden. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Mit einer freudigen Meldung kontaktierte am 9. September die Staatsschutz-Abteilung des Polizeipräsidiums Bergisches Städtedreieck die Bürgerbewegung PRO Remscheid: Die Kopftuch-Mohammedanerin, die vor einigen Tagen an der Presover Straße islamkritische Wahlplakate abgerissen hatte, konnte nebst Zeugen der Tat identifiziert werden. Freilich wird PRO Remscheid nun alle straf- und zivilrechtlichen Mittel nutzen, um der Täterin klarzumachen, dass ein Vergehen an fremdem Eigentum kein Kavaliersdelikt ist. Für die Täterin kann das sehr schnell in einen vierstelligen Euro-Bereich gehen.

Ausdrücklich zu loben sind die Zeugen der Tat, bei denen es sich offenbar um ein Ehepaar handelt. Aus dem Video-Material der Straftat geht hervor, dass sie der Kopftuch-Mohammedanerin klargemacht haben, für diese Aktion werde es eine Anzeige geben. Es ist zweifellos couragiert, wenn man deutlich erkennbare Straftäter schon auf frischer Tat konfrontiert.

„Das Abreißen unserer Wahlplakate stellt letztlich eine Form von Selbstjustiz dar, die kein mündiger Bürger unserer Stadt dulden kann“, kommentiert der PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher

„Wenn einmal Wahlwerbung der Altparteien und ihrer Anhängsel verunstaltet oder zerstört wird, ist der Aufschrei in den lokalen Massenmedien für gewöhnlich groß, doch im Fall von uns Patrioten und Islamkritikern wird meistens so getan, als müssten wir damit leben, weil es die ‚Zivilgesellschaft‘ so wolle. Ich sehe überhaupt nicht ein, weshalb CDU- oder SPD-Wahlwerbung ‚wertvoller‘ sein soll als unsere. Einzig der wahlberechtigte Bürger hat zu entscheiden, was er wählt. Jenes Votum kann nicht abgenommen werden von selbsternannten Blockwarten der politischen Korrektheit.

Wir hoffen nun, dass die gerichtlichen Verurteilungen oder auch Strafbefehle gegen ertappte Täter ausreichend hoch ausfallen werden, um zukünftige Abreißerei unserer Wahlwerbung präventiv zu verhindern. Anschläge auf die demokratische Chancengleichheit sind durch die Justiz möglichst hart zu bestrafen. Unter potenziellen Nachahmern muss sich herumsprechen, was ihnen blüht. Um der Kopftuch-Mohammedanerin von der Presover Straße absolut gar kein Erfolgserlebnis zu verschaffen, gibt es am 13. September nur eine Option: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“