© Götz Wiedenroth
Bereits während der Corona-Hochphase zeigte das herrschende Linksgrünentum seine hässliche Fratze. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)
Ein Beitrag der „Journalistin“ Melissa Wienzek vom „Remscheider General-Anzeiger“ (RGA) am 12. August verdeutlicht einmal mehr, wie viel totale Bunttol(l)eranz im Deutschland heutiger Tage angesagt ist, indem nämlich die angemeldete Gegendemonstration zum zweiten Remscheider „Christopher Street Day“ (CSD) verächtlich gemacht wird. Einseitig lässt Wienzek den örtlichen CSD-Mitorganisator Sascha von Gerishem zu Wort kommen: „Laut von Gerishem gebe es Bezüge zur rechtsextremen Szene.“ Die Wahrheit ist, dass am 21. September Christen, die ihren Glauben ernst nehmen, und politisch aktive Patrioten in Remscheid ein Zeichen für die Privatheit sexueller Präferenzen und gegen deren penetrantes Tragen in die Öffentlichkeit setzen wollen.
Spätestens seit 2014, dem Beginn der politischen Tätigkeit von PRO Remscheid im Stadtrat, fiel der RGA regelmäßig unangenehm damit auf, das Geschehen in der „Seestadt auf dem Berge“ extrem verzerrt darzustellen. Die journalistische Sorgfaltspflicht hätte es geboten, vor Veröffentlichung des eingangs genannten Wienzek-Pamphlets einmal Marvin Emde, den Anmelder der Demonstration gegen den zweiten Remscheider CSD und führendes Mitglied der protestantischen Gemeinde „Im Namen des Herrn“, zu kontaktieren. Stattdessen erhält im RGA ausschließlich ein linksgrüner Betonkopf-Ideologe namens von Gerishem eine mediale Bühne.
„Was der Bunttol(l)eranz-Hetzer von Gerishem auf Facebook vom Stapel lässt, das spottet jeder Beschreibung“, so der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.
PRO-Remscheid-Vorsitzender
„Um einmal eine Kostprobe von Unterhalb-der-Gürtellinie-Mitteilungen des Sascha von Gerishem an Marvin Emde zu präsentieren: ‚Nazipack macht Nazisachen. Wir stehen auf der Seite der Schöpfung, ihr widerliches Nazis [sic!] verbreitet eine unchristliche und unnatürliche Drecksideologie. Steckt euch eure Naziideologie in eure Naziärsche. #nazipack‘.
In einem ordentlichen Staatswesen wäre ein Sascha von Gerishem ein akuter Fall für die ‚Tanne‘ an der Remscheider Straße in Lüttringhausen, aber da wir in einer sehenden Auges in den Abgrund rasenden Ampel-Bundesrepublik leben, gibt es ganz viel Bauchpinselei für erbärmliche Figuren, die linksgrünen Hass zu ihrem Wesenskern gemacht haben. Wir von der Bürgerbewegung PRO Remscheid werden am 21. September selbstverständlich den mutigen Marvin Emde und seine Gemeinde bei ihrer Gegendemonstration unterstützen. Wer auch von linksgrünem Gesinnungsterror die Nase gestrichen voll hat, für den kann es im Herbst 2025 anlässlich der Kommunalwahl nur eines geben: Alle Stimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“