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Ein Verfechter des „Brandmauer“-Sozialismus: Professor Dr. Hans J. Lietzmann. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)
Die Quintessenz aus einem Interview des „Remscheider General-Anzeigers“ mit Politik-Professor Hans Lietzmann sieht so aus: Die Altparteien seien in Sachen Einwanderung bereits auf einem guten Kurs und CDU-Chef Friedrich Merz möge anschlussfähig bleiben für die Merkelisten in seiner eigenen Partei wie auch die Linksgrünen außerhalb. Man könnte meinen, die Blase der „Brandmauer“-Sozialisten habe alles im Griff. Freilich spricht die Realität, in der mittlerweile im Abstand nur weniger Wochen psychisch gestörte Ausländer mit Messern oder Automobilen Amokläufe begehen, eine ganz andere Sprache.
Ein Satz von Lietzmann ist höchst entlarvend: „Aber ich denke, die nationalistische Dramatisierung und die hysterische Vermischung von innerer Sicherheit und Migration stehen der Wahrheit entgegen.“ Was daran ist „nationalistische Dramatisierung“, wenn ethnische Deutsche wie auch Personen ausländischer Herkunft mit „Allahu akbar!“-Anschlägen und antisozialem Gebaren von Talahons (jugendliches Prekariat mit zumeist orientalischer Herkunft) immer und immer wieder konfrontiert werden? Mit seiner Wortwahl der Hysterie unterstellt Lietzmann denen, die endgültig genug haben von genannten Zuständen, maximal irrationale Ängste.
„Tatsächlich vertritt Hans Lietzmann den Standpunkt, potenzielle Amokläufer, die oftmals aus gescheiterten Staaten der islamischen Welt stammen, müssten in der Bundesrepublik eine ‚vernünftige psychosoziale Versorgung‘ erhalten“, äußert der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.
„Da halte ich entgegen, dass innerhalb der islamischen Welt solchen Männern viel besser geholfen werden kann. Weshalb sollen hiesige Steuerzahler dafür aufkommen, wenn mohammedanisch-extremistische Mörderbanden wie die Taliban, die aktuellen syrischen Machthaber, Hamas, Hisbollah, Boko Haram usw. laufend Menschen mit posttraumatischen Belastungsstörungen produzieren? Deutschland ist keine Wellness-Oase für beladene Bürger von gescheiterten Staaten der Dritten Welt!
PRO-Remscheid-Vorsitzender
Ferner leuchtet es in keiner Weise ein, weshalb man auf die Befindlichkeiten von Merkelisten in der CDU oder Linksgrünen in SPD, Bündnis 90/Die Grünen oder SED-Fortsetzungspartei ‚Die Linke‘ irgendeine Form von Rücksicht nehmen sollte. ‚Sonnenkönigin‘ Angela Merkel (CDU) hat 2014/2015 mittels bewussten Rechtsbruchs dafür gesorgt, dass die Einwanderungspolitik völlig aus dem Ruder lief. Von SPD, Grünen und ‚Linken‘ sind die Übergänge zu den extremistischen Straßenschlägern der ‚Antifa‘ fließend, weshalb alle drei Parteien letztlich aus dem politischen Geschehen Deutschlands gedrängt gehören. Und damit endlich auf kommunaler Ebene mehr Vernunft in die Politik kommt, muss es beim Urnengang am 14. September mit allen Stimmen heißen: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“