Aktivisten der Bürgerbewegung PRO Deutschland haben damit begonnen, an Tausende von Haushalten im Westen Remscheids Flugblätter mit dem Aufruf zur Asyl-Missbrauch-kritischen Kundgebung auf dem Richard-Lindenberg-Platz am 26. September zu verteilen. Die gezielte Information der Anwohnerschaft ist Teil des vorbereitenden Konzepts zur Veranstaltung. Um 13.00 Uhr wird die Protestkundgebung am 26. September auf dem Hasten beginnen.
Mittlerweile gilt der Widerstand nicht mehr nur der neuen Asylbewerber-Massenunterkunft in der ehemaligen Hauptschule an der Unterhölterfelder Straße, sondern auch dem geplanten Großheim am Kremenholl. Die Verwaltung kann unmöglich von der Bürgerschaft erwarten, pro Stadtbezirk gleich mehrere Gebäudekomplexe für Asyl-Forderer stillschweigend hinzunehmen. Soweit wird es nämlich kommen, wenn keinerlei politische Gegenwehr als Reaktion auf den Asyl-Wahnsinn erfolgen sollte. Allein der Bezirk Alt-Remscheid wird mit Hölterfeld und dem Kremenholl schon zwei Massenunterkünfte zu bieten haben.
„Es ist jetzt an der Zeit, dass wir die politische Klasse unserer Stadt dort treffen, wo es richtig wehtut“, betrachtet der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen die Situation.
„Das vereinigte Gutmenschen wird immer weiter bizarre ‚Welcome’-Festivitäten für neu hinzukommende Asyl-Forderer inszenieren, womit endlich Schluss sein muss! Wie kann man nur so verblendet sein, den finanziellen Kollaps der öffentlichen Kassen frenetisch zu bejubeln? Aus unserer Bürgerschaft muss nun unüberhörbar der Ruf erschallen: ‚Ja zu einer eng begrenzten Anzahl echter Verfolgter, nein zum Überrennen unseres Landes!’ Als Sachwalter der Interessen unserer einheimischen Bevölkerung wird sich unsere Bürgerbewegung PRO Deutschland niemals von den politisch Korrekten korrumpieren lassen!“