Horst Kläuser und „El Hotzo“: Zwei Staatsfunk-Günstlinge mit Anti-Trump-Mordphantasien

Sebastian „El Hotzo“ Hotz

© Jan Zappner (flickr.com / Lizenz: CC BY-SA 2.0)



Horst Kläusers GEZ-Zwangsabgaben-Bruder im Ungeiste: Sebastian „El Hotzo“ Hotz. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Wie erntet man in deutschen Staatsfunk-Kreisen Zustimmung zumindest hinter vorgehaltener Hand? Indem man als Demagoge mit Stallgeruch unverhohlene Mordphantasien gegen den 45. US-Präsidenten Donald Trump in die Welt hinausposaunt. Mit dem Remscheider Ex-WDR-Mann Horst Kläuser und dem Jan-Böhmermann-Zuarbeiter Sebastian „El Hotzo“ Hotz gibt es gleich zwei Personen, die voll und ganz in jenes Schema der Schande passen.

Es sei erinnert an Kläuser, den ehemaligen Chefreporter des Radio-Senders WDR 2, der im Spätsommer 2020 auf Facebook sich zu folgender Wortwahl verstieg: „Nachdem [Donald] Trump offizielle Warnungen vor seinem Besuch in Kenosha zurückweist, weil er ‚Liebe und Respekt‘ vermitteln wolle, denke ich so langsam, dass es Zeit wäre, wenn jemand eine Aktentasche unter seinen Schreibtisch stellte …“. Damit spielte er auf das missglückte Sprengstoff-Attentat des Claus Schenk Graf von Stauffenberg auf den NS-Diktator Adolf Hitler am 20. Juli 1944 in Ostpreußen an.

Der untalentierte „Komiker“ „El Hotzo“ schrieb kurz nach dem Sturmgewehr-Attentat auf Trump am 14. Juli auf X/Twitter: „[D]en letzten Bus Donald Trump leider knapp verpasst“. Mittels eines Emojis schüttelnder Hände deutete er an, „leider knapp verpasst“ sei eine Gemeinsamkeit zwischen dem „letzten Bus“ und Donald Trump. 15 Minuten später schob er nach: „[I]ch finde es absolut fantastisch wenn Faschisten sterben“ (Fehler im Original). Auch Linksgrünen mit etwas weniger Auffassungsgabe gab somit Sebastian Hotz einen Wink mit dem Zaunpfahl.

„Wenn ich Figuren wie Kläuser mit einem Baseball-Mützchen ‚Art. 1 GG‘ auf dem Kopf oder die verbale Diarrhoe eines ‚El Kotzo‘ auf X/Twitter sehe, denke ich mir nur: Widerlich, einfach nur w-i-d-e-r-lich!“, fasst der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen seine tiefe Abscheu in Worte.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Vorsitzender

„Im Kläuserversum ist wohl nur die Menschenwürde derjenigen unantastbar, die ideologisch mit ihm auf einer linksgrünen Frequenz schwingen. Was für eine ‚Leistung‘ der Selbstgerechtigkeit! Wäre Kläuser lediglich ein Patient der Geschlossenen des Tannenhofs, würde kein Hahn wegen seiner Anti-Trump-Mordphantasien krähen, aber tatsächlich genießt er nach wie vor C-Promi-Status in Nordrhein-Westfalen, den er regelmäßig für linksgrüne Indoktrination härtester Sorte missbraucht, und dürfte überdies eine Rente beziehen, die netto mindestens im hohen vierstelligen Euro-Bereich liegt, wenn nicht gar fünfstellig ist.

Der Unterschied zwischen Kläuser und seinem GEZ-Zwangsabgaben-Bruder im Ungeiste, ‚El Kotzo‘, liegt darin, dass die charakterlose Untat des Jan-Böhmermann-Büttels zeitlich frischer ist als die des Möchtegern-Fürsten von Remscheid. Völlig korrekt hat jemand mit Verstand bereits auf change.org eine Petition gestartet, dass der Monsieur Hotz bitte recht flott für seine bodenlose Unverschämtheit von den mehr als üppigen Futtertrögen des Staatsfunks entfernt werden möge. Und wem auch schon längst die Hutschnur wegen allgegenwärtiger Staatsfunk-Abartigkeiten geplatzt ist, für den kann es anlässlich der Kommunalwahl im Herbst 2025 nur eines geben: Alle Stimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“