Im Faschismus-Wahn: Lüttringhauser Gymnasium dreht frei

Das Leibniz-Gymnasium in Remscheid-Lüttringhausen

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Statt sachgerechter Extremismus-Aufklärung gibt es knallhartes Linksgrünentum am Leibniz-Gymnasium. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

„Qualitätsjournalismus“ at its best: „Von den Schülerinnen und Schülern der Q2 hatten nicht wenige ihr Kreuzchen bei ‚Parteien gemacht, die gegen die Demokratie sind‘“, schreibt der „Remscheider General-Anzeiger“ (RGA) über einen Jahrgang am Leibniz-Gymnasium in Lüttringhausen. Die „gegen die Demokratie“-Formulierung stammt von der offenbar linksgrün aufgehetzten Schülerin Rahel Siewert. Der RGA klärt weder auf, wie viele Schüler bei der fiktiven Parlamentswahl ihre Stimme an welche konkreten Parteien außerhalb des Kartells von CDU bis „Die Linke“ gaben, noch hinterfragt er kritisch Siewerts Behauptung. Wenig verwunderlich für eine Zeitung, die über ihre Mitgliedschaft im „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ ganz tief im SPD-Medien-Sumpf steckt.

Nicht minder skurril ist es, was von den Pädagogen kommt: „Um die Dekonstruktion von faschistischen und neofaschistischen Symbolen ging es bei Katharina Köster und Sebastian Fröhlingsdorf, Lehrer am Leibniz-Gymnasium.“ Preisfrage: Was haben der einstige italienische Diktator Benito Mussolini und seine Bewegung für eine historische oder aktuelle Relevanz innerhalb Deutschlands? Ob Köster und Fröhlingsdorf überhaupt merken, dass dies original „DDR“-Sprech ist, darf getrost bezweifelt werden.

„Äußerst gruselig: Linksgrüne Lehrer, ein paar von ihnen indoktrinierte Schüler und der RGA bilden eine unheilige Allianz, um sich als vermeintliche Gralshüter der Demokratie in Szene zu setzen“, kommentiert der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Vorsitzender

„Selbstverständlich befürworte ich eine umfassende Aufklärung Jugendlicher über die Gefahren totalitärer Ideologien, doch linksgrüne Propaganda-Kisten halte ich in diesem Zusammenhang für absolut fehl am Platze.

Schüler in unserem Lande sollte man heutzutage z. B. vor der Judenfeindlichkeit einer Greta Thunberg warnen. Oder auch ‚Tiktok‘-Islam-Extremisten stellen eine akute Bedrohung unserer Gesellschaft dar. Stattdessen wollen ewiggestrige Linksgrün-Lehrer rund 80 Jahre später nochmals den Zweiten Weltkrieg gewinnen. Sie selbst begeben sich damit in die Rolle tragikomischer Gestalten.

Wir von PRO Remscheid sind ganz entschieden gegen jegliche Form linksgrüner Indoktrination von minderjährigen Schülern. Unser Nachwuchs gehört sachgerecht über politischen Extremismus aufgeklärt. Hingegen betreiben die heutigen neosozialistischen Ideologen mit der Jugend sehr Ähnliches wie einst die üblen Demagogen in den beiden Sozialismus-Diktaturen auf deutschem Boden. Wer in diesem und vielen anderen Bereichen eine klare Wende zum Besseren haben will, für den muss es mit allen Stimmen am 14. September 2025 anlässlich der Kommunalwahl heißen: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“