Wer hat denn dort auf der PRO-Remscheid-Facebook-Präsenz auf „Gefällt mir“ geklickt? Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD). (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)
Manchmal passieren Dinge, von denen man meint, sie können nicht sein. In diese Kategorie fällt der Hinweis am 20. Juni, Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz gefalle die Facebook-Präsenz der Bürgerbewegung PRO Remscheid. Dass die Stadtspitze regelmäßig auf der Internet-Präsenz von PRO Remscheid mitliest, ist seit Jahren bekannt. Wahrscheinlich ist es so, dass Mast-Weisz beim Durchschauen der PRO-Remscheid-Facebook-Präsenz aus Versehen auf den „Gefällt mir“-Knopf drückte.
Wie tief Mast-Weisz‘ Ablehnung ist von PRO Remscheid ist, zeigte sich im Februar 2020, als er öffentlich gleich zweimal die Bürgerbewegung mit „braue[n] Flecken an der Hose“ gleichsetzte. Ein verbaler Schlag unter die Gürtellinie, den auch der Präsident des Verwaltungsgerichts Düsseldorf, Professor Dr. Andreas Heusch, als skandalös empfindet. Von Mast-Weisz kam seitdem nie auch nur ein Wort der Entschuldigung. Der linksgrüne Standard-Vorwurf an den politischen Gegner, sich einer entmenschlichenden Sprache zu bedienen, scheint für die Linksgrünen selbst völlig außer Kraft gesetzt zu sein.
„Wir heißen selbstverständlich alle unsere Facebook-Anhänger herzlich willkommen, unabhängig von Weltanschauungen, politischen oder religiösen Überzeugungen“, sagt der PRO-Remscheid-Ratsfraktionsvorsitzende Andre Hüsgen.
PRO-Remscheid-Fraktionsvorsitzender
„Lieber wäre es uns allerdings, würde Mast-Weisz zum Wohle der Remscheider Bürgerschaft arbeiten. Intensive Lektüre unserer Beiträge gibt ihm definitiv immer wieder wichtige Hinweise, wo in der Stadt die großen Probleme vorherrschen. Bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt.
Momentan sind die dringlichsten politischen Baustellen Remscheids u. a. Folgende: Viel zu viel Asyl-Einwanderung von Personen, die nicht hier sein dürften, extremistische Islam-Gemeinden türkischen Hintergrunds, denen regelmäßig vom Oberbürgermeister und der Stadtspitze Reverenz erwiesen wird, eine ideologische Politik der Linksgrünen gegen die wenigen verbliebenen Industrie-Unternehmen oder auch die Linksgrünen ebenso ideologisch gegen eine individuelle PKW-Nutzung. Die aktuell bundesweit wie auch kommunal herrschende Ampel-Koalition ist für viele dieser Missstände unmittelbar verantwortlich. Um einen grundlegenden Wandel zum Besseren zu schaffen, kann es im Herbst 2025 bei der Kommunalwahl nur heißen: Alle Stimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“