Jährliche 3 Millionen Euro für 36 minderjährige unbegleitete Flüchtlinge

Islamische Welt

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Insbesondere die gescheiterten Staaten der islamischen Welt stellen ein nie versiegendes Reservoir „minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge“ dar. (Anklicken zum Vergrößern!)

Stand 15. März 2023 lebten 36 minderjährige unbegleitete Flüchtlinge (MUFL) in Remscheid, die den Steuerzahler geschätzte 3 Millionen Euro jährlich kosten. Dies geht aus der Verwaltungsantwort auf eine PRO-Remscheid-Anfrage im Zusammenhang mit der Stadtratssitzung am 23. März hervor. Pikantes Detail: bis auf lediglich vier Personen aus der Ukraine stammen alle anderen 32 MUFL durch die Bank weg aus der afrikanischen und asiatischen Islamosphäre.

Die Problematik der ausufernd hohen Kosten zulasten der Allgemeinheit ist bei weitem nicht der einzige Punkt, der ein lautstarkes „Stopp!“ nachgerade herausfordert. Immer wieder falsche Angaben beim Lebensalter, das Phänomen der Ankerperson in einem Erste-Welt-Land, gröbste Verletzung der Aufsichtspflicht durch Eltern oder andere nahe Verwandte sind nur einige Aspekte, die informierten Einheimischen beim MUFL-Thema mehr als nur sauer aufstoßen. Die deutsche Politik ist dringend gefragt, hier geordnete Verhältnisse zu schaffen, doch die Altparteien versagen in diesem Kontext auf ganzer Linie.

„Wenn verantwortungslose Erwachsene aus der Dritten Welt uns am laufenden Band tatsächliche oder vermeintliche Minderjährige zur Rundum-Versorgung auf‘s Auge drücken wollen, so empfinde ich das als nichts anderes als Erpressung“, sagt der PRO-Remscheid-Fraktionsvorsitzende Andre Hüsgen.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Fraktionsvorsitzender

„Erpressung deshalb, weil gezielt das Geld unseres Sozialsystems abgeschöpft werden soll. Wie bereits Sahra Wagenknecht (‚Die Linke‘) korrekterweise anmerkte, sind Sozialstaat und ungebremste Masseneinwanderung zwei Dinge, die beim besten Willen nicht unter einen Hut bekommen sind.

Als Immobilien-Eigentümer in Remscheid finde ich es in wirklich keiner Weise prickelnd, aufgrund der kommenden Erhöhung der Grundsteuer B jährlich im unteren dreistelligen Euro-Bereich mehr zahlen zu müssen. Und dieses Mehr fließt mengenmäßig in etwa eins zu eins in die MUFL-Versorgung. Die meisten anderen Nutzer von Immobilien in der ‚Seestadt auf dem Berge‘ – egal ob Eigentümer oder Mieter – dürften aus nachvollziehbaren Gründen die Sache sehr ähnlich sehen wie ich.

Wäre der politische Wille vorhanden, so könnte im Rahmen sehr vereinzelter humanitärer Gnadenakte Deutschlands der MUFL-Komplex in seinen Fallzahlen auf einige wenige Promille des jetzigen Stands radikal reduziert werden. Dann wäre auch die Akzeptanz unter den Netto-Steuerzahlern um ein Vielfaches höher als momentan. Der ganze Schlamassel offenbart vor allem eines: nur vernünftiges und patriotisches Wählen kann hier Abhilfe schaffen!“