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Ganz ohne Lobhudelei vom polit-medialen Komplex und ohne gratis Schulschwänzen kamen am 11. Januar ein Dutzend Jugendliche in die Innenstadt Remscheids, um für die Sache der patriotischen Bürgerbewegung PRO Remscheid zu werben. Das Engagement der jungen Menschen war ein Erfolg auf ganzer Linie. Jene Veranstaltung bildete einen Auftakt, denn mehrere dieser Art werden binnen der kommenden Wochen und Monate folgen. Gerade viele ältere Passanten fanden es beachtlich, dass eine ganze Schar von Schülern sich außerhalb der längst ausgetretenen Pfade politischer Korrektheit betätigt.
Mit der Aktion der jungen Aktivisten von PRO Remscheid wurde überdies Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) Lügen gestraft. In einem Wortbeitrag der PRO-Remscheid-Ratsgruppe im vergangenen Jahr wurde nämlich die Frage gestellt, ob es denn für islamkritische Schüler folgenloses Schwänzen gäbe, wenn sie während ihres Unterrichts beispielsweise für Pegida auf die Straßen gehen. Mast-Weisz kommentierte dies, indem er sagte, Jugendliche wären für derartige Anliegen nicht zu gewinnen. Rot-rot-grüner Übermut tut selten gut!
„Endlich einmal keine politisch aktiven Jugendlichen, die uns Erwachsenen lauter Verbote und noch mehr Steuerlast aufbrummen wollen, sondern einfach nur für die patriotische Sache werben!“, so der PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen.
„Insbesondere letztes Jahr versuchte es der linksgrüne Filz in Politik und Medien so darzustellen, als habe er restlos alle 12- bis mindestens 19-jährigen in unserem Land bis zum Anschlag indoktrinieren können. Das alles war eine plumpe Inszenierung! Hört man sich unter den Jugendlichen um, so ist häufig die Rede davon, dass sogar die Mehrheit derjenigen, die an Greta-Thunberg-Aufmärschen teilgenommen haben, dies taten, um an ein paar wärmeren Freitagen außerhalb der Ferien blaumachen zu können. Was für Klima-‚Helden‘!
Im klaren Gegensatz dazu steht unsere Aktion vom vergangenen Samstag. Es herrschte graues Januar-Wetter, was unsere durch und durch motivierte Truppe nicht im Geringsten davon abhielt, für die Wahl unserer Bürgerbewegung PRO Remscheid am 13. September zu werben. Statt irgendwelche neunmalklug-traumtänzerischen Greta-Thunberg-Jünger zu kommunalpolitischen Gesprächspartnern zu machen, sollte der Oberbürgermeister einmal unsere jungen Leute fragen, was wirklich in unserer Stadt schiefläuft. Denn egal ob jung oder alt: Wir von PRO Remscheid sehen die Dinge, wie sie sind, und keinesfalls durch die rosarote Brille der linksgrünen Ideologen!“