Die Bürgerbewegung PRO Remscheid positioniert sich NICHT gegen Homosexuelle, sondern gegen den lokalen Christopher Street Day (CSD), auf dem gewaltbereiter Linksextremismus und die Zurschaustellung geistiger Degeneration allgegenwärtig sind. Im patriotischen Spektrum der deutschen Politik gibt es etliche bekennenende Homosexuelle, die gleichermaßen von den üblen Auswüchsen der CSD-Paraden angewidert sind. Jene äußern sehr zutreffend, dass ihrer Sache mit CSD-Veranstaltungen letztlich ein Bärendienst erwiesen wird.
PRO Remscheid versteht sich als politische Vertretung ganz gewöhnlicher Familien aus Vater, Mutter und Kindern. Dass Deutschland als Nation fortbestehen kann, ist dieser etablierten Form menschlichen Zusammenlebens zu verdanken. Und patriotisch gesinnte Homosexuelle wissen um die politische Notwendigkeit der heterosexuellen Einehe. Hingegen wurde auf dem zweiten Remscheider CSD das Zeigen von Schwarz-Rot-Gold und ähnlicher Symbolik nationaler bzw. heimatlicher Identifikation explizit untersagt, weil man den gezielt eingeladenen Gewalt-Linksextremisten aus Wuppertal-Elberfeld gefallen wollte.
„Das richtig Perfide am hiesigen CSD empfinde ich seine Tarnung als ein harmloses Familienfest mit ganz viel Party“, betont der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.
„Wer jedoch einen stadtbekannten Linksextremisten wie Sascha von Gerishem als Kopf in der organisatorischen Leitung hat, der kann nie und nimmer Gutes im Schilde führen. Und die aus Wuppertal-Elberfeld herangekarrten Straßenschläger in den CSD-Reihen waren der mehr als eindeutige Beweis.
Neben dem offenkundigen Linksextremismus wurde auch ein gerüttelt Maß an geistiger Degeneration beim CSD zur Schau gestellt. Genauso wenig wie ich bei Heten wissen will, wer nun z. B. in der Lack- und-Leder-Szene unterwegs ist, will ich davon in aller Öffentlichkeit von Homosexuellen behelligt werden. Von mir aus können das die Leute in Privatclubs ausleben, zu denen kein einziger Minderjähriger Zutritt hat, aber so etwas muss öffentlich komplett unterbleiben.
Dass die lokalen Massenmedien den zweiten Remscheider CSD pauschal als Veranstaltung der Bunttol(l)eranten rahmten, die keiner Fliege etwas zuleide tun könnten, ist schlicht skandalös. Echter Journalismus hätte auf die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit durch den Wuppertal-Elberfeld-Schlägertrupp in den CSD-Reihen sowie die stets besonnene Kritik beim Christian Street Day der protestantischen Gemeinschaft ‚Im Namen des Herrn‘, an dem sich auch PRO Remscheid beteiligte, hinweisen müssen. Stattdessen unterstellten ‚Remscheider General-Anzeiger‘ und Konsorten in infamer Weise dem Christian Street Day, eine potenzielle Gefahrenquelle zu sein, und verschwiegen zugleich vorsätzlich die linksextremen Hooligans in den CSD-Reihen. So etwas hat nur noch eine Bezeichnung verdient: Lügenpresse!
Der Christian Street Day als leuchtender Gegenpol zum CSD der selbsternannten Bunttol(l)eranten mag noch in Westdeutschland relativ unpopulär sein, weil bislang Linksgrün die Politik verbissen in ihrem Klammergriff hält. Doch wir von PRO Remscheid können dies angesichts deutlicher Negativ-Phänomene im Zusammenhang mit dem lokalen CSD nicht unwidersprochen lassen. In unserer Partnerstadt Pirna macht Oberbürgermeister Tim Lochner (parteilos) exzellent vor, wie es in Zukunft auch im Bergischen Land sein muss: Die dortige Stadtverwaltung lässt linkslastigem Homosexuellen-Aktivismus keinerlei Form von Unterstützung zukommen. Um Vergleichbares auch in unserer ‚Seestadt auf dem Berge‘ zu realisieren, muss es bei der Kommunalwahl im Herbst 2025 mit allen Wahlstimmen heißen: Klartext. Mut. Pro Remscheid!“