Der polit-mediale Komplex Remscheids ist berüchtigt für seine Form von Omertà: Die einzige tatsächliche Opposition im Stadtrat, die Fraktion der Bürgerbewegung PRO Remscheid, findet nach außen hin nicht statt. In diesem Zusammenhang ist die Berichterstattung über die geplante Asyl-Unterkunft für 120 Personen am ehemaligen Bahnhof Lüttringhausen einmal mehr überaus bezeichnend. Freilich hat sich PRO Remscheid stets gegen die Unverschämtheit an den Bürgern des nördlichen Stadtbezirks positioniert. Weder im „Remscheider General-Anzeiger“ (RGA) noch bei Ex-WDR-Journalist Lothar Kaiser fand jenes Engagement anlässlich der letzten Stadtratssitzung des Jahres 2024 Erwähnung.
Letztlich ist es ein übler Schlag ins Gesicht eines jeden mündigen Bürgers in der „Seestadt auf dem Berge“, wenn die lokalen Massenmedien sich in ihrer maßlosen Willkür erdreisten, zu filtern, was den „Untertanen“ von Sonnenkönig-Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) an Information zugänglich gemacht wird und worüber der bleierne Mantel des Schweigens geworfen wird. Das höchste Prinzip der Omertà vor Ort auf den Punkt gebracht: Über PRO Remscheid wird ausschließlich berichtet, wenn man meint mit Dreck werfen zu können.
„Das unterirdische Gebaren des polit-medialen Komplexes in unserer Stadt lässt rückschließen, dass die Linksgrünen ganz tiefe Angst vor uns, den aktiven Sachwaltern der Bürgerschaft, haben“, äußert der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.
„Die Betonkopf-Ideologen des Altparteien-Kartells wissen selbstverständlich, dass ihr Linksgrünentum eine mehr als verstaubte Ideologie von vorvorgestern ist. Das ist letzten Endes der Grund, weshalb deutsche Ampel-Koalitionen und ähnliche Formen linker Abwärts-Herrschaft zunehmend repressiv agieren gegenüber Bürgern und auch Politikern, die sich ihres Menschenverstandes bedienen können und sich daher dem unheilvollen Spiel der woken Polit-Fieslinge widersetzen. Der sozialistische Revolutionsversuch von 1968 ist stets eine Lebenslüge geblieben, doch die Profiteure des Systems Altparteien sind absolut nicht willens, die richtigen Konsequenzen zu ziehen, denn dies hieße sofortiger Machtverlust für sie.
Dem durch und durch verlogenen polit-medialen Komplex gehört mehr als dringend der Stecker gezogen. Diese Übeltäter würden ganz Remscheid mit Asyl-Unterkünften zudonnern, gäbe es nur genügend Sicherheitsabstand zwischen selbigen Heimen und ihren eigenen Palästen. Und um den Linksgrünen vom polit-medialen Komplex die verdiente Rote Karte zu verpassen, muss es am 14. September 2025 zur Kommunalwahl mit allen Wahlstimmen heißen: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“