Mit Peter Keck wird die Bürgerbewegung PRO Remscheid am 13. September einen eigenen Oberbürgermeister-Kandidaten stellen. Am 5. Juni wurde Keck mit 100 Prozent der abgegebenen Stimmen zum PRO-Remscheid-Bewerber für das Amt des ersten Bürgers der Stadt nominiert. Somit wird PRO Remscheid bei der Kommunalwahl 2020 mit allen drei Stimmen, nämlich für den Stadtrat, die jeweilige Bezirksvertretung und den Oberbürgermeister, wählbar sein.
Der Entschluss zur Nominierung eines eigenen Kandidaten für den Posten des Stadtoberhaupts ist der Tatsache geschuldet, dass es unter den bislang öffentlich angekündigten Bewerbern der Altparteien sowie der Wählergemeinschaft aus Sicht der Bürgerbewegung PRO Remscheid keine guten Gewissens wählbare Option gibt. Der 65-jährige Rentner Keck wird in direkter Konkurrenz zum amtierenden Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) antreten. Im Gegensatz zu Mast-Weisz entstammt Keck nicht der Beamtenschaft bzw. dem öffentlichen Dienst, sondern war während seiner Erwerbstätigkeit über Jahrzehnte selbstständig als Spediteur sowie Inhaber einer Kfz-Werkstatt.
Peter Keck ist gebürtiger Remscheider, seit 35 Jahren verheiratet und Vater von drei Kindern sowie Großvater von zwei Enkelkindern. Eine gedeihliche Zukunft seiner Heimatstadt ist ihm eine Herzensangelegenheit. Gemeinsam mit seiner Ehefrau betreibt er eine Auffangstation für Tiere, die u. a. bereits mehrere Pferde vor einer drohenden Schlachtung retten konnte.
„Sehr froh und dankbar sind wir, mit Peter Keck einen hervorragenden Kandidaten für das Amt des ersten Bürgers unserer Stadt gefunden zu haben“, so der PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen.
„Unser Bewerber für das Amt des Stadtoberhaupts setzt sich für deutlich mehr Bürgerfreundlichkeit bei der Stadtverwaltung ein. Bspw. erachtet Peter Keck es als ein Unding, dass Bürger mit einem Anliegen im Regelfall einen Monat und noch länger bei der Stadtverwaltung auf einen Termin warten müssen. Er strebt eine spürbare Wende zum Positiven in Remscheid an und ist der Auffassung, dass die bisherige Stadtspitze in dieser Hinsicht viel zu wenig getan hat.
Wie wir alle von der Bürgerbewegung PRO Remscheid ist Peter Keck gegen eine weitere Islamisierung seiner Heimatstadt, die hauptsächlich von radikalen türkischen Gruppierungen getragen wird. Ferner zählt für ihn die Devise ‚Freie Fahrt für freie Bürger!‘, und daher lehnt er sinnlose Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Hauptstraßen sowie Bürger-Abzocke durch inflationär viele Blitzeranlagen entschieden ab. Er scheut keinerlei offene Konfrontation mit den etablierten Parteien, und deshalb sagen wir: GANZ SCHÖN KECK!“