Lahme Nummer: Linksgrüner Sumpf demonstiert auf Theodor-Heuss-Platz „gegen Rechts“

Sascha von Gerishem am 21. September 2024

Sascha von Gerishem (mittig): Stadtbekannter Linksextremist beim zweiten Remscheider „Christopher Street Day“ im September 2024. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Das gutmenschliche bis offen linksextreme Milieu hielt am 19. Februar vor dem Remscheider Rathaus eine Kundgebung im Gedenken an den Amoklauf in Hanau vor fünf Jahren ab. Veranstaltende Organisation war das berüchtigte Bündnis „Remscheid tolerant“. Dessen Führungskader Sascha von Gerishem äußerte folgende Worte: „Vor fünf Jahren haben wir alle gedacht, jetzt wird sich definitiv etwas ändern. Es hat sich etwas geändert. Aber nicht weiter, sondern zurück.“ Damit spielte der stadtbekannte Linksextremist von Gerishem auf die Tatsache an, dass Linksgrün in der Wählergunst stetig verliert, während die patriotische Opposition kontinuierlich stärker wird.

Ein auf der Kundgebung gezeigtes Schild diffamierte jene Opposition als „Scheißverein“. Inspiration hierfür dürfte die lokale Hanau-Trauerveranstaltung vor fünf Jahren gewesen sein, auf der Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) zum wiederholten Male diejenigen, die sich vor Ort gegen Linksgrün engagieren, mit Kotflecken an der Hose gleichsetzte. Guter Geschmack ist offenbar nicht die Sache von Sozialdemokraten und deren ideologischer Spießgesellen außerhalb der Partei.

„Dass trotz massiver Bewerbung im linksgrünen Sumpf nur geschätzte 100 Teilnehmer auf den Theodor-Heuss-Platz fanden, ist wohl den eisigen Temperaturen in Kombination mit starkem Wind geschuldet“, stellt der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen fest.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Vorsitzender

„Zwar ist das Rathaus einer der zentralsten Punkte unserer Stadt, aber zugleich auch einer ihrer höchstgelegenen. Erträglich ist es dort nur in der warmen Jahreszeit bei geringem oder nicht vorhandenem Wind. Dumm gelaufen für die Ideologen von ‚Remscheid tolerant‘!

Erstaunlich ist es, wie sehr ein Sascha von Gerishem immer wieder dicke Backen macht, wobei der von ihm maßgeblich im September letzten Jahres organisierte zweite Remscheider ‚Christopher Street Day‘ unter ‚Antifa‘- und Satansbannern (kein Witz!) marschierte. Bei der ‚Antifa‘ handelt es sich um eine Truppe linksextremer Straßenschläger. Von Typen wie von Gerishem mit ihrem kruden Gewäsch will jeder gewöhnliche Bürger aus gutem Grunde verschont bleiben, aber die politischen Geisterfahrer von Linksgrün hofieren ihn über alle Maßen. Echt gruselig!

Abschließend bleibt zum Hanau-Amokläufer Tobias Rathjen zu sagen, dass dieser offenkundig unter schwersten psychischen Störungen litt. Er konnte keiner politisch organisierten Gruppe zugeordnet werden. Da er seine Mutter und letztlich sich selbst ermordete, ist ein terroristisches Tatmotiv zu verneinen. Dass ‚Remscheid tolerant‘ das fürchterliche Verbrechen nun missbraucht, um politische Gegner zu verunglimpfen, ist zutiefst unredlich und extrem abstoßend. Damit diese linksgrünen Hardcore-Ideologen keinerlei Unterstützung mehr aus den Reihen der Stadtverwaltung erhalten, muss bei der Kommunalwahl am 14. September mit allen Stimmen vor allem eines deutlich gezeigt werden: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“