
© Leicht bearbeitete digitale Ablichtung von Facebook
Der spätpubertäre SPD-Ratskandidat für Honsberg/Blumental, Philip Schulze, auf „Facebook“ in Aktion. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)
Als Teenager ist SPDler Philip Schulze ein politisches Küken, jedoch hat er bereits die „Antifa“-Kloake, die in seiner Partei an der Tagesordnung ist, voll und ganz verinnerlicht. Am 8. April veröffentlichte jemand, der sich auf „Facebook“ „Walter Frosch“ nennt, in Richtung eines patriotischen Nutzers des sozialen Netzwerks den Kommentar „Halts Maul, dreckiger Fascho.“ Prompt fand sich Philip Schulze und versah jene Form geistiger Diarrhoe mit einem „Gefällt mir“.
Schulze ist nicht irgendwer, sondern bekleidet bei der Kommunalwahl am 14. September drei Kandidaturen für seine Partei: Wahlbezirk Honsberg/Blumental, Platz 19 Stadtrats-Reserveliste und Platz 3 für die Bezirksvertretung Alt-Remscheid. Ein Einzug in den Stadtrat über die SPD-Reserveliste ist für ihn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen. Hingegen wird er recht sicher in die Bezirksvertretung Alt-Remscheid einziehen. Um doch noch in den Stadtrat zu gelangen, müsste Philip Schulze die relative Mehrheit der abgegebenen Stimmen im Wahlbezirk Honsberg/Blumental erreichen.
„Da ich ebenfalls Bewerber im Wahlbezirk Honsberg/Blumental bin, trete ich unmittelbar gegen Schulze an, was mir persönlich Freude bereitet“, sagt der PRO-Remscheid-Ratsfraktionsvorsitzende Nico Ernst.
„Die Wählerschaft in Honsberg/Blumental hat somit die Entscheidung zwischen gesundem Menschenverstand in Form von PRO Remscheid und spätpubertärem Linksextremismus, den der SPDler Philip Schulze so demonstrativ zur Schau stellt. Die Sozialdemokraten müssen wirklich verzweifelt sein, um auf derartiges Personal aus der Gruft zurückgreifen zu müssen. Eine halbwegs vernünftige Helmut-Schmidt-SPD ist lange Geschichte, da heutzutage dort verbiesterte Ideologie und geistloses Apparatschik-Unwesen angesagt sind.
Nicht nur Philip Schulze, sondern auch seine linksgrünen Genossen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und SED-Fortsetzungspartei ‚Die Linke‘ werden wir selbstverständlich genau im Blick behalten. Bis 2014 dachten die Repräsentanten dieses politischen Sumpfs, sie könnten ihren blanken Irrsinn ohne vernehmbare Gegenstimme ausleben, doch vor elf Jahren hat ihnen der Ratseinzug von PRO Remscheid den ganz dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Wer völlig zu Recht ‚Antifa‘-Ideologen à la Philip Schulze auf einer Ebene mit Islam-Extremisten und Neo-Nationalsozialisten sieht, der muss am 14. September bei der Kommunalwahl alle Stimmzettel zu Denkzetteln machen: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“