Linksgrüne Demonstration am 27. Januar: 97 Prozent der Remscheider bleiben anständig

„Nazis gegen Rechts“

Sie hätten das politische Panoptikum bei der Demonstration am 27. Januar vervollständigt: Die „Nazis gegen Rechts“. (Anklicken zum Vergrößern des Bilds!)

Infolge der „Correctiv“-„Enthüllungen“ zu Beginn des Jahres setzte eine orchestrierte Demonstrations-Kampagne der linksgrünen Szene ein, die am 27. Januar auch Remscheid erreichte. Unter Anmeldung des Ex-WDR-Manns Horst Kläuser fanden sich etwa 3.500 Personen aus Altparteien-Szene, Asyl- und Sozialindustrie bis hin zu einem regional bekannten Betonkopf-Stalinisten zusammen. Geht man gemäß der „Logik“ von Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) vor, die er anlässlich der Wahl seines Amtskollegen Tim Lochner in der Partnerstadt Pirna zeigte, kamen trotz heftigster Mobilisierung sogar an Schulen (!) bloße drei Prozent der Einwohner Remscheids zustande.

Am Theodor-Heuss-Platz fiel einmal mehr unangenehm auf, dass die Demonstranten die Eingangstreppe des Rathauses nutzen durften, was bei staatlich genehmen Veranstaltungen stets der Fall ist, jedoch bei missliebiger Klientel wie bspw. den Kritikern der Corona-Maßnahmen explizit nicht gestattet ist. So ließ z. B. der Oberbürgermeister am 25. Oktober 2020 den Hauptzugang mit Bauzäunen verriegeln, damit bloß kein Oppositioneller „seinen“ Palast entweiht. Lebte man in einem ordentlichen Staatswesen, gäbe es für die Rathaus-Eingangstreppe eine einheitliche Lösung.

„Zu Demo-Organisator Horst Kläuser und seinen Mordphantasien gegen US-Präsident Donald Trump wurde schon ausführlich geschrieben“, so der PRO-Remscheid-Ratsfraktionsvorsitzende Andre Hüsgen.

Fritz Ullmann

Ultra-Stalinist Fritz Ullmann: Früher Glatze, heute ungepflegte lange Haare. (Anklicken zum Vergrößern des Bilds!)

„Mast-Weisz sagte, am 27. Januar seien lauter Personen ‚aus der Mitte der Gesellschaft‘ gekommen, um ein Zeichen zu setzen. Meint er damit vielleicht den Demonstranten Fritz Ullmann aus Radevormwald, der mit einer Anti-Rechts-Fahne in Regenbogen-Optik mitmischte? Ullmann ist so etwas wie der Ober-Kommunist in der Nachbarstadt. In der Vergangenheit wurde er z. B. wegen einer falschen Tatsachenbehauptung über mich vom Amtsgericht Wipperfürth zu einer Geldstrafe verurteilt. Im Stadtrat von Radevormwald machte er vor Herbst 2020 mit bizarren Hammer-und-Sichel-Fähnchen-Auftritten von sich reden. Selbst die Altparteien-Funktionäre vor Ort meiden Ullmann aufgrund seiner penetranten Art. Bei der Bundestagswahl 2017 kandidierte er für die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands, kurz MLPD, die ganz offen stalinistisch ist.

Ferner wurde der Oberbürgermeister im ‚Remscheider General-Anzeiger‘ mit folgenden Worten in Richtung patriotischer Opposition wiedergegeben: ‚Es reicht! Die rote Linie ist längst überschritten.‘ Mein Kommentar hierzu: Ja, Herr Mast-Weisz, es reicht, dass Sie öffentlich Kritiker des Linksgrünentums mit Kotflecken an der Hose gleichsetzen. Es reicht, dass Horst Kläuser, ein Günstling des polit-medialen Komplexes wie aus dem Bilderbuch, ein tödliches Attentat auf das Staatsoberhaupt eines anderen Landes herbeisehnt. Es reicht, dass glühende Bewunderer roter Massenmörder in Remscheid so tun, als ob sie hier etwas zu melden hätten. Das Maß ist in dieser Hinsicht wahrlich übervoll!

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Fraktionsvorsitzender

Die eigennützigen Motive der Akteure, Profiteure und Mitläufer des polit-medialen Komplexes kann ich ein Stück weit nachvollziehen. Da geht man lieber demonstrieren, um nicht eines allzu fernen Tages von vernünftigen Patrioten aus Asyl- und Sozialindustrie, steuerfinanzierten ‚NGOs‘ usw. herausgekegelt zu werden. Die Wahl freie Wirtschaft oder Sozialtransfers schmeckt fast keinem linksgrünen Ideologen. Doch die drastischen Folgen offenkundig fehlgeleiteter Politik der Ampel auf Bundes- wie auch Kommunalebene lösen sich nicht durch ein paar schrille Demonstrationen wie am 27. Januar in Luft auf. Auch die 759. buntistische ‚Demokratie‘-Aktion verhindert keine massenhaften Insolvenzen, kein Leersaugen öffentlicher Kassen durch illegale Masseneinwanderung und keine klaffenden Milliardenlöcher in den Staatsetats.

Der einzig zukunftsträchtige Plan ist der, dass die Altparteien verdientermaßen im Orkus verschwinden. Politisch versierte Patrioten müssen schleunigst Ordnung in die Staatsfinanzen bringen. Ganz Deutschland und damit auch die Industriestadt Remscheid müssen international weitaus konkurrenzfähiger werden. Jegliche Einwanderung ins soziale Netz muss unterbunden werden. Damit dies auf kommunaler Eben wurzeln schlagen kann, muss es deshalb im Herbst 2025 heißen: Alle Stimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“