Vor acht Jahren am 19. Dezember der Berliner Breitscheidplatz, nun der zentrale Weihnachtsmarkt von Magdeburg: Kurz vor Weihnachten zeigt in Deutschland mittlerweile wiederkehrend der islamische Extremismus seine Fratze aus Tod und Verderben. Die Altparteien von CDU bis „Die Linke“ sind aufgrund der von ihnen gewollten islamischen Masseneinwanderung die Hauptverantwortlichen an der Misere. Und der Horror vom Magdeburger Weihnachtsmarkt ist bundesweit nicht der erste mohammedanisch-extremistische Terror dieses Jahres, denn der Anschlag auf Islamkritiker Michael Stürzenberger sowie das große Messern von Solingen sind noch recht frisch in Erinnerung.
Zu denken, das „kleine Remscheid“ bliebe auf ewig von einem Massenmord unter „Allahu akbar“-Gebrüll verschont, muss in der heutigen Zeit als pure Naivität eingeordnet werden. Insbesondere türkischer Islam-Radikalismus hat tiefe und hochgiftige Wurzeln in der „Seestadt auf dem Berge“ geschlagen. Man denke nur an die Präsenz der „Graue Wölfe“-Moscheen an der Freiheitstraße sowie an der Industriestraße, das massenhafte Zeigen von „Wolfsgrüßen“ während der diesjährigen Fußball-Europa-Meisterschaft oder auch die vielen 1453-Nummernschilder (Jahr der kriegerischen Einnahme Konstantinopels durch die Mohammedaner) im Straßenbild. Hier stellen Islam-Anhänger ihre offene Verachtung für jegliche westliche Gesellschaft unverhohlen zur Schau, während die Linksgrünen wie z. B. der scheidende Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) gleich beide Augen ganz fest verschließen.
„Es kann nur eine Lösung geben: Wer als Mohammedaner hierzulande seine unmissverständliche Ablehnung unserer Lebensweise kundtut, der gehört achtkantig rausgeschmissen aus der Bundesrepublik“, sagt der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.
„Wir können nicht warten, bis das Kind in Form weiterer Terroranschläge längst in den Brunnen gefallen ist. Wer z. B. als Syrer auf deutschen Straßen die Machtübernahme von Islam-Extremisten in Damaskus feiert, dem müssen unsere Behörden mit absoluter Bestimmtheit die Tür weisen. Fast kein Land der Welt ist im Umgang mit Extremismus vom Schlage ‚Allahu akbar‘ so nachlässig wie die Bundesrepublik. Dies muss definitiv ein Ende finden.
Ausländer, die sich bei uns integrieren und assimilieren, sind jederzeit herzlich willkommen. Wer aber bspw. der Scharia mehr Wert beimisst als dem deutschen Rechtssystem, der hat hier rein gar nichts verloren. Beim Thema Einwanderung in die Bundesrepublik müssen klare Trennlinien gezogen zwischen erwünschten und unerwünschten Personengruppen.
Die Linksgrünen haben unseren einst vorbildlichen Staat in eine Art Freiluft-Irrenanstalt verwandelt. Selbst zentrale Sicherheitsbedürfnisse der Bürger werden nicht mehr erfüllt. So etwas sind die ersten Anzeichen eines gescheiterten Staats à la Somalia oder Libyen. Und damit wir nicht eines Tages Zustände wie in Mogadischu, Bagdad oder Kabul haben werden, muss es am 14. September 2025 mit allen Stimmen bei der Kommunalwahl heißen: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“