Linksgrüne Indoktrination: „Arbeitsgemeinschaft gegen Rechts“ an Alexander-von-Humboldt-Schule

Sabina Yündem (Bündnis 90/Die Grünen)

© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Videos



Realschul-Lehrerin und zugleich ranghohe Funktionärin von Bündnis 90/Die Grünen: Sabina Yündem.

Aus unseligsten Zeiten, nämlich den beiden sozialistischen Diktaturen auf deutschem Boden, ist es bekannt: Schüler wurden staatlicherseits ideologisch auf Linie gebracht. Jenes für überwunden gehaltene Phänomen feiert derweil fröhliche Urständ an der Remscheider Alexander-von-Humboldt-Schule in Form einer „Arbeitsgemeinschaft gegen Rechts“. Der Beutelsbacher Konsens von 1976, der eine ideologische Indoktrination von Schülern staatlicher Bildungseinrichtungen explizit untersagt, verkommt zur reinen Makulatur. Die Alexander-von-Humboldt-Schule steht exemplarisch für unhaltbare Zustände an zahllosen staatlichen Bildungseinrichtungen, inbesondere in Westdeutschland.

Als sei die Existenz der „Arbeitsgemeinschaft gegen Rechts“ nicht schon schlimm genug, gesellt sich die Tatsache hinzu, dass dort Sabina Yündem, Realschul-Lehrerin und zugleich Funktionärin von Bündnis 90/Die Grünen, leitend tätig ist. Freilich ist es Yündems gutes Recht, außerhalb des schulischen Kontexts parteipolitisch aktiv zu sein, jedoch darf sie ihre Ideologie nicht mit ihrem Wirken im öffentlichen Dienst vermengen. Von Bündnis 90/Die Grünen wird Yündem als Beisitzerin im Bezirksvorstand Niederrhein-Wupper gelistet. Yündem wird an dieser Stelle namentlich genannt, da sie nicht bloß eine 08/15-Lehrerin mit linken Ansichten ist, sondern ranghohe Funktionärin einer Altpartei.

„Es ist immer wieder schockierend zu sehen, wie Linksgrüne meinen, sie besäßen eine Art Narrenfreiheit und könnten den gesamten öffentlichen Raum für sich vereinnahmen“, so der PRO-Remscheid-Ratsfraktionsvorsitzende Nico Ernst.

Nico Ernst im November 2024

PRO-Remscheid-Ratsherr Nico Ernst.

„Allein die Namensgebung ‚Arbeitsgemeinschaft gegen Rechts‘ spricht bereits Bände. Dies impliziert, nur Linksgrün sei die einzig legitime politische Verortung. Jeder Andersdenkende wird mindestens als Außenseiter, wenn nicht gar als Staatsfeind gebrandmarkt.

Ginge es der Arbeitsgemeinschaft an der Alexander-von-Humboldt-Schule um echte politische Aufklärung, so würde ihr Name ‚gegen Extremismus‘ lauten. Dann müsste u. a. über die Gefahren, die von gewaltbereiten Linksextremisten wie von der ‚Antifa‘ ausgehen, gesprochen werden, doch so etwas ist Ideologen von Bündnis 90/Die Grünen und ähnlich linkslastigen Altparteien ein Graus.

Höchst interessant ist auch der Umstand, dass Sabina Yündem offenbar in einem vertrauten Verhältnis zum stadtbekannten Linksextremisten Sascha von Gerishem steht. Von Gerishem wirkt beim Lokalsender RS1.tv und bei der berüchtigten Organisation ‚Remscheid tolerant‘ mit. In beiden Zusammenhängen taucht auch Sabina Yündem auf. Wem es auch gewaltig stinkt, dass Linksgrüne und Linksextremisten meinen, die ‚Seestadt auf dem Berge‘ gehöre praktisch ihnen, für den kann es am 14. September bei der Kommunalwahl mit allen Stimmen nur eines geben: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“