Linksgrüne Reaktionen auf dreifachen Messermord von Solingen: Altes Geseier statt echter Konsequenzen

Messer aus einem Stück Metall in violetter Ausleuchtung

© Dejan Krsmanovic (Flickr / Lizenz: CC BY 2.0)



Symbolbild: Gewisse Hintergründe sind bei Messertätern in Deutschland ins Auge springend häufig. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Einmal mehr offenbarte der dreifache Messermord am späten Abend des 23. August in Remscheids Nachbarstadt Solingen eklatantes Staatsversagen durch die linksgrünen Altparteien. Die Reaktionen aus jener Ecke kann man mit dem Begriff erwartbarer Ideologie-Senf auf den Punkt bringen: „Wir sind bestürzt“, „wir lassen uns nicht spalten“ oder auch „neue Strafgesetze zum Mitführen von Messern müssen schnell in Kraft treten“. Seit dem Tageswechsel 24./25. August steht weitestgehend fest, dass der 26-jährige syrische Mohammedaner Issa al Hasan es war, der die drei Besucher des Solinger „Festivals der Vielfalt“ zu Tode stach. Da al Hasan Ende 2022 als Asylbewerber nach Deutschland kam, der „zufällig“ seine Ausweis-Dokumente verloren hatte und 2023 gemäß Dublin-III-Abkommen nach Bulgarien hätte abgeschoben werden müssen, liegt v. a. eines auf der Hand: Die Bundesrepublik benötigt einen grundlegenden Mentalitätswandel in Sachen Asylpolitik wie auch im Umgang mit Personen aus dem Ausland, die antisoziales Verhalten ausleben.

Das Dublin-III-Abkommen, das illegaler Asyl-Einwanderung aus Afrika oder Asien nach Deutschland faktisch einen Riegel vorschiebt, wird von den herrschenden Linksgrünen der Bundesrepublik tagtäglich mit Füßen getreten. Dies hat zur Folge, dass Hinz und Kunz aus aller Welt nach Deutschland strömen und hier mindestens in den Genuss von Duldungen gelangen. Abgeschoben in den Machtbereich des Islam oder nach Schwarzafrika wird so gut wie niemand. Das skandalös laxe Vorgehen der Bundesrepublik in besagtem Punkt hat dann zur Folge, dass radikalisierte Figuren wie z. B. Sulaiman Ataee (Polizistenmord mit Messer am 31. Mai) oder Issa al Hasan, statt längst außer Landes zu sein, ein tödliches Risiko für die einheimische Gesellschaft darstellen.

„In der ‚Seestadt auf dem Berge‘ sollten wir uns dringend davor hüten, zu meinen, das tödliche Messern unter ‚Allahu akbar‘-Gebrüll hat diesmal ‚nur‘ die direkten Nachbarn in Solingen getroffen, kam aber in der Form noch nie bei uns vor“, mahnt der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Vorsitzender

„Geht linksgrünes Waschlappentum und Staatsversagen munter weiter wie bisher, werden wir früher oder später auch vor Ort Morde aus islamisch-extremistischen Motiven zu beklagen haben. Die Voraussetzungen in Remscheid sind aktuell regelrecht fatal: Ein Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz von der SPD hofiert letztlich Islam-Extremisten bspw. von den ‚Grauen Wölfen‘ statt richtigerweise deren sofortiges Verbot zu fordern. Üblicherweise jährlich zum ‚Fastenbrechen‘ besucht er deren Moschee-Gemeinde an der Freiheitstraße. Unter solchen Umständen kann sich die Fraktion der ‚Allahu akbar‘-Schreihälse in Remscheid nichts anderes als wohl fühlen. Und dies geschieht 100 Prozent zulasten der Sicherheit des einfachen Bürgers!

Können Sie es auch beim besten Willen nicht ausstehen, dass die abgehalfterten Linksgrünen aus der Politik Ihnen wohlfeile Lippenbekenntnisse präsentieren, aber dem faktisch nie Taten folgen lassen? Können Sie den ganzen elenden Stumpfsinn, der unablässig aus der Ecke der Etablierten kommt, nicht länger ertragen? Können Sie sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, von traumtänzerischen Möchtegern-Gesellschaftsarchitekten in den Status von Freiwild gepresst zu werden? Möchten Sie jegliche Ampel- oder Sonst-wie-Linksgrün-Regierung am liebsten umgehend auf den Mond schießen? Wenn ja, dann haben wir für Sie die passende Lösung: Im Herbst 2025 anlässlich der Kommunalwahl alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“