Schon lange wird die evangelische Amtskirche Deutschlands als ein rot-rot-grüner Sozialverein wahrgenommen, der nur noch ein wenig religiöse Tünche zu bieten hat, was nun aufs Neue durch einen Schritt der „Ökumenischen Initiative“ in Lüttringhausen bewiesen wurde. Der Vorstand der Initiative aus dem Nordbezirk Remscheids hat sich entschlossen, dem Bündnis „United4Rescue – gemeinsam retten“ beizutreten. „United4Rescue“ kooperiert mit den illustren wie auch radikal linken Projekten „Seawatch“ und „Seebrücke“, die für die massenhafte illegale Einwanderung von Dritte-Welt-Staatsbürgern über das Mittelmeer in die Europäische Union verantwortlich sind.
Im Zuge ihres Bündnisbeitritts bemängelt die „Ökumenische Initiative“ Lüttringhausen die Entscheidung des Remscheider Stadtrats während seiner Sitzung am 18. Juni, nicht Mitglied der „Seebrücke“ geworden zu sein. Es wird auf über 130 (freilich rot-rot-grün dominierte) Kommunen in der Bundesrepublik hingewiesen, die jenen Schritt im Gegensatz zu Remscheid gegangen sind. Nach dem Willen der „Ökumenischen Initiative“ soll die „Seestadt auf dem Berge“ um jeden Preis zu einem „sicheren Hafen“ für zahllose illegale Einwanderer aus dem Orient und Subsahara-Afrika werden.
„Genau solche politische Einseitigkeit war es, die mich 2015 dazu bewog, der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für immer den Rücken zu kehren“, sagt der PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl.
„Letztlich betreibt eine erdrückende Mehrheit der EKDler Beschwichtigung bzw. Appeasement gegenüber den radikalen Linken. Der sehr bekannte britische Premierminister des Zweiten Weltkriegs, Winston Churchill, äußerte einst im Hinblick auf die zahlreichen diktatorisch-massenmörderischen Regime seiner Zeit: ‚Appeasement heißt, ein Krokodil zu füttern, in der Hoffnung, dass es einen zuletzt frisst.‘ Und die radikale Linke wird erst zufrieden sein, wenn bei den EKDlern auch die winzigsten Überreste christlicher Botschaft getilgt sein werden.
Laut Definition ist die Kirche die Einrichtung, die für das Seelenheil der Menschen sorgt. Doch bei den EKDlern, die sich auf einer Linie mit ihrer zeitgeistigen Ex-Ratsvorsitzenden Margot Käßmann befinden, ist davon erschreckend wenig bis gar nichts zu sehen. Unter den illegalen Einwanderern, die unsere Bundesrepublik erreichen, ist öffentlich keine Missionsarbeit durch die EKD wahrnehmbar.
Lieber greift der EKD-Wohlfahrtsverband ‚Diakonie‘ noch ein paar Millionen Euro hart erarbeitetes Steuergeld ab, indem er immer mehr dieser Personen mit Unterkunft und Verpflegung versorgt. Doch ohne erkennbare Missionsarbeit bei gleichzeitigem Bejubeln von immer mehr Islam in unserem Land verfehlt die EKD völlig ihren Auftrag. Um endlich einen großen Schritt in Richtung konsequenter Entfilzung von Altparteien, Amtskirchen und kirchlichen Wohlfahrtsverbänden zu machen, gibt es bei der Kommunalwahl am 13. September nur eine goldrichtige Entscheidung: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“