Die Attacken von Jungmännern mit Einwanderungshintergrund gegen vorwiegend einheimische Frauen während des zurückliegenden Jahreswechsels am Kölner Hauptbahnhof haben zu Recht ein bundesweites Echo der Empörung hervorgerufen. Die Remscheider Ratsgruppe PRO Deutschland hat jenes schockierende Ereignis zum Anlass genommen, einen Antrag einzureichen, um künftig die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Auch jüngere Frauen aus Remscheid sind offenbar Opfer der Vorfälle in Köln geworden.
„Als zutiefst verantwortungslos empfinde ich es, wie die Altparteien Massen an Männern aus der Dritten Welt in unser Land strömen lassen, die meinen, sie könnten sich hier aufführen wie die Wilden“, urteilt die Ratsgruppen-Geschäftsführerin von PRO Deutschland Remscheid Claudia Bötte.
„Die steten Beschwichtigungen des Gutmenschentums, Männer aus rückständigen Gesellschaften seien in ihrem Verhalten genauso kultiviert bzw. unkultiviert wie ihre einheimischen Geschlechtsgenossen, wurden mit dem letzten Jahreswechsel Lügen gestraft. In diesem Zusammenhang ist auf die extrem hohen Vergewaltigungszahlen in den Staaten des südlichen Afrikas und Skandinaviens hinzuweisen. Jenseits des Äquators sind die Täter fast nur Angehörige der Bantu-Völker, während es bei unseren nördlichen Nachbarn vorwiegend Männer aus dem islamischen Raum sind. Unsere Bürgerbewegung PRO Deutschland will derartige Zustände keinesfalls in unserer Bundesrepublik tolerieren!“
Antrag der Remscheider Ratsgruppe PRO Deutschland zur nächsten Ratssitzung.