Zwei Dinge liegen dem jüngst vom PRO-Remscheid-Vorstand vorgeschlagenen Oberbürgermeister-Kandidaten Thorsten Pohl besonders am Herzen: Die Stadtverwaltung bürgerfreundlicher und effizienter zu gestalten sowie die bislang übliche Altparteien-Kungelei konsequent zu unterbinden. Seit Juni 2014 konnte PRO-Remscheid-Ratsherr Pohl tiefe Einblicke gewinnen, wie die Verwaltung der „Seestadt auf dem Berge“ funktioniert. Ferner weiß Pohl die zahllosen verbalen Attacken der Möchtegern-Demokraten gegen patriotische Volksvertreter und deren Wählerschaft gekonnt zu parieren.
Der 61-jährige gelernte Immobilienkaufmann verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der freien Wirtschaft und weiß daher um effiziente Abläufe innerhalb eines Unternehmens. Als Radrenn-Sportler ist er es gewohnt, gegen Widerstände anzukämpfen. Im Gegensatz zu zahllosen Funktionären des Blocks der Linksgrünen erfuhr er, was es heißt, von Arbeit, die sich auf dem Markt bewähren muss, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.
„Vor der Jahrtausendwende war ich selbst Wähler von SPD und Bündnis 90/Die Grünen, musste aber mit der Zeit feststellen, was dort für selbstgerechte Charaktere und Gratismut-Helden den Ton angeben“, erinnert sich PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidat Thorsten Pohl an seinen persönlichen Werdegang.
„Das Thema Islamisierung öffnete mir die Augen, dass in der Bundesrepublik Deutschland etwas gewaltig schiefläuft. Ein SPD-Bundeskanzler wie Helmut Schmidt war noch in der Lage, zu sehen, dass kulturfremde Einwanderung in großem Maßstab unserem Land massiv schadet. Doch mittlerweile ist die deutsche Sozialdemokratie zu einer Truppe linker Apparatschiks mutiert, die längst die Bodenhaftung zur Realität verloren und ihre Kernklientel, die Arbeiterschaft, verraten hat.
Remscheid ist bekanntlich eine altindustrialisierte Stadt am Rande der Metropolregion Rhein-Ruhr. Von wenigen Ausnahmen abgesehen haben fast alle kreisfreien Städte jenes 10-Millionen-Ballungsraums ähnlich gelagerte Probleme struktureller Art. Die SPD konnte sich über etliche Jahrzehnte mit ihrer unverantwortlichen Schuldenmacherei austoben, während der sukzessive Niedergang weitestgehend verwaltet und keineswegs aufgehalten wurde.
Seit Mitte der 2010er Jahre kam eine unregulierte Masseneinwanderung ins Sozialsystem hinzu, die nicht nur dem Haushalt Remscheids, sondern auch den Etats auf Bundes- und Landesebene den Rest gibt. Daher können wir seit rund zehn Jahren die von den Altparteien verschuldete Abwärtsspirale in einer Art Zeitraffer sehen. So wie bisher kann es unter keinen Umständen weitergehen!

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Argentiniens Staatspräsident Javier Milei (rechts) und Tech-Milliardär Elon Musk (links) mit silberner Motorsäge. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)
Ich persönlich empfinde die Ansätze von Argentiniens Staatspräsident Javier Milei und der 47. US-Präsidentschaft von Donald Trump mit Elon Musk als Beauftragten für Effizienz-Steigerung im Staatswesen als vorbildlich. Nicht linksgrüne Utopien einer Verfettung des öffentlichen Diensts bis zum Anschlag sind jetzt das Gebot der Stunde, sondern das genaue Gegenteil dessen!
Meine erste Amtshandlung als Stadtoberhaupt wäre daher die Benennung eines Effizienz-Beauftragten nach Musk-Beispiel, der jegliche linksgrün-woke Stellen in der Stadtverwaltung wie z. B. Gender-Gaga-‚Diversitätsbeauftragte‘, Alimentierungs-Möglichkeiten in der Asyl- und Einwanderungsindustrie oder dem Klimawahn geschuldete Schein-Arbeitsplätze ersatzlos streichen wird. Daneben wird es weder personelle noch finanzielle Unterstützung für jene angeblich gemeinnützigen Organisationen geben, die eindeutig parteipolitisch agitieren und ‚Gegen Rechts‘-Propaganda zum Kern haben. Dies gilt insbesondere für Einrichtungen wie etwa die ‚Kraftstation‘ oder die ‚Gelbe Villa‘, in denen bereits Kinder und Jugendliche auf Steuerzahlers Kosten linkslastig indoktriniert werden.
Beschäftigte des öffentlichen Diensts müssen dem mündigen Bürger dienen und dürfen sich nicht als dessen staatliche Erwachsenen-Erzieher aufspielen. Staat und Kommune haben sich auf ihre tatsächlichen Aufgaben zu konzentrieren. Paternalismus linksgrüner Art gehört definitiv nicht dazu!
Nach Umsetzung der dringend notwendigen Effizienz-Maßnahmen wäre für jedermann sichtbar, dass die Stadt Remscheid genau wie die Bundesrepublik Deutschland kein Einnahmen-, sondern vielmehr ein Ausgabenproblem hat. Jeder vernünftige Steuerzahler, der den Überblick hat, für welchen Schwachsinn sein hart erarbeitetes Geld aktuell verbrannt wird, ärgert sich zu Recht über alle Maßen. Ich betrachte es als meine Aufgabe, diesem monströsen Missstand etwas entgegenzusetzen!“