Oberbürgermeister Mast-Weisz im Islam-Wahn?

Fastenbrechen in einer Istanbuler Moschee

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Einem echten Christen oder Atheisten ist es aus seiner Überzeugung verboten, am islamischen Fastenbrechen wie in dieser Istanbuler Moschee teilzunehmen.

Seit dem Jahr 2014 wird Steuergeld in Remscheid zweckentfremdet, um seitens der Stadt ein islamisches Fastenbrechen ausrichten zu können, so auch dieses Jahr am Abend des 20. Juni. Unter Verschwendung eines höheren vierstelligen Euro-Betrags trafen sich Islam-Funktionäre, Altparteien-Apparatschiks und christliche Theologen, um deren Glauben es offenbar nicht gut bestellt ist, im Rathaus. Völlig entrückt von der Realität feierte man die ethnisch/religiöse Aufspaltung der hiesigen Gesellschaft als einen Wert und beschwor selbstverständlich Multikultopia.

Die Stadtspitze will die Zeichen der Zeit nicht sehen. Regelmäßig ist die türkisch-islamische DITIB in der Lage, zahllose Reisebusse aus Remscheider Hochburgen der Überfremdung wie Honsberg und Rosenhügel zu organisieren, um öffentlich den Bosporus-Diktator Recep Tayyip Erdogan zu bejubeln, aber von der Demonstration gegen islamischen Terrorismus am 17. Juni in Köln hielt die aus Ankara ferngesteuerte Organisation ihre Anhänger zurück mit der fadenscheinigen Begründung, es sei Ramadan für die Mohammedaner.

Abgeleitet vom ersten der Zehn Gebote ist es für Christen verboten, Veranstaltungen zu besuchen, die mit nicht-christlichen Kulten verknüpft sind. Und auch ein Atheist kann nicht gemeinsam mit Mohammedanern das Fastenbrechen feiern, wenn er in seiner Weltanschauung glaubwürdig bleiben will. Übrig bleiben nur diejenigen, die als Agnostiker („Ich weiß nicht, ob es Gott überhaupt gibt.“) oder Deisten („Ich glaube an etwas wie Gott, will mich aber nicht näher festlegen.“) der Wahrheitsfrage stets ausweichen.

Andre Hüsgen

PRO-Deutschland-Beauftragter für Remscheid

„Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) besaß beim diesjährigen Fastenbrechen der Stadt die Dreistigkeit, indirekt gegen uns patriotische Islamkritiker zu schießen“, merkt der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen an.

„In der Tat haben wir im Stadtrat einen Moschee-Besuch des ersten Bürgers unserer ‚Seestadt auf dem Berge‘ skandalisiert. Was Mast-Weisz dabei jedoch geflissentlich verschweigt, ist die Tatsache, dass er gemeinsam mit der Grünen-Fraktionsvorsitzenden Beatrice Schlieper vor ziemlich genau einem Jahr die Gemeinde der türkisch-ultranationalistischen und judenfeindlichen ‚Grauen Wölfe‘ an der Freiheitstraße besuchte. Schlieper durfte seinerzeit an einem Katzentisch speziell für Frauen Platz nehmen!

Das öffentliche Kuscheln des Stadtoberhaupts mit den Erdogan-hörigen von der DITIB haken wir bereits als alltäglichen Wahnsinn ab, aber die ‚Grauen Wölfe‘ sind eine Hausnummer, die selbst ideologisch schwer verblendete Gutmenschen aufschrecken müsste. Letztlich empfinde ich das Verhalten des Mast-Weisz als Kriecherei vor unseren Neo-Plus-Mitbürgern aus dem Orient, um kurzfristig Wählerstimmen für seine SPD zu generieren. Ob in vielleicht 30 Jahren in unserem Land der islamische Griff nach der Macht kommen wird, interessiert ihn offenkundig nicht im Geringsten. Typisch Altparteien-‚Logik‘: Nach uns die Sintflut!“