Zum zwölften PEGIDA-Spaziergang am 12. Januar besuchte eine Delegation von PRO-Politikern aus dem Bergischen Land und dem Ennepe-Ruhr-Kreis Dresden (ein ausführlicher Reisebericht folgt in Kürze). Am Rande der Veranstaltung wurden zwei PRO-Stadträte, Claudia Bötte (Wuppertal) und Christoph Schmidt (Witten), von der auflagenstärksten norwegischen Zeitung, Aftenposten, interviewt. Im Gegensatz zu den deutschen Mainstreammedien, die aufgrund ihrer ausgeprägten Linkslastigkeit allesamt mit stark sinkenden Auflagenzahlen zu kämpfen haben, kann sich das 1860 gegründete konservative Blatt mit einer stabilen Auflage von ca. 260.000 Exemplaren im dortigen Mediensektor behaupten.
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Im Artikel wird die PRO-Bewegung kurz vorgestellt, und die Stadträte werden gefragt, warum sie zur Demo gehen. Hierauf antworteten die Ratsmitglieder sinngemäß, dass es viele Probleme mit dem Islam sowie unqualifizierter Einwanderung in Deutschland und es bei einigen Menschen aus dem vorgenannten Personenkreis Probleme mit erhöhter Kriminalität gebe. Man verwahre sich gegen jeglichen Rassismus-Vorwurf und stelle fest, dass die Deutschen 70 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg ein freies Volk sein möchten. Zudem müsse es sich langsam einmal „ausgehitlert“ haben.
Christoph Schmidt äußert sich nach Erscheinen des Artikels wie folgt:
„Der Aftenposten möchte ich für den objektiven Bericht danken. Die norwegische Zeitung zeigt, wie man mit seriöser und sachlicher Berichterstattung seine Auflage halten bzw. sogar leicht steigern kann. Was für ein Kontrast zur hiesigen Lügenpresse! Ich wünsche unseren politischen Gegnern, die in Dresden einmal wieder nur ein jämmerliches Häufchen mobilisieren konnten, dass auch sie endlich den Hitlerismus aus ihren Köpfen rausbekommen und zur Einsicht gelangen mögen, die aktuelle Dringlichkeit des Gebots für ein freies Deutschland zu erfassen. Selbst mein kürzlich verstorbener jüdischer Stiefvater hat auf die Gefahren grassierender Islamisierung und die sich daraus ergebende Terrorgefahr hingewiesen. Wie Recht er hatte, durften wir zuletzt mit ‚Charlie Hebdo‘ in Paris und mit ‚Boko Haram‘ in den Grenzregionen Nordnigerias sehen.“