PRO Remscheid wegen Mordphantasie-Skandal um ex-WDR-Journalist Kläuser in Kontakt mit US-Botschaft

Die Botschaft der USA in Berlin

© Jörg Zägel (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)



In der US-amerikanischen Botschaft in Berlin dürften Horst Kläusers Mordphantasien bzgl. Donald Trump auf wenig Gegenliebe stoßen. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Ist der Beitrag der „Bergischen Morgenpost“ (Teil der „Rheinischen Post“) über den Mordphantasie-Skandal um den ex-WDR-Journalisten und -Moderator Horst Kläuser weitestgehend von Sachlichkeit geprägt, so lässt sich dies aber keinesfalls über den Artikel des „Remscheider General-Anzeigers“ (RGA) sagen. Der berüchtigte „Journalist“ Axel Richter stellt Kläuser als eine Art verfolgte Unschuld dar. Bereits die Überschrift ist eine Farce: „Journalist Horst Kläuser wird von Rechten bedroht“.

Richter fokussiert in seinem Text darauf, Kläuser habe wegen seiner öffentlich geäußerten Mordphantasie eine Morddrohung erhalten. Die Mordphantasie Kläusers wie auch die gegen ihn gerichtete Morddrohung sind freilich gleichermaßen unterirdisch. Der springende Punkt ist der, dass Kläuser es gewesen ist, der die ganze Lawine erst ins Rollen brachte.

„Wir wollen nicht zu oft über die Person Horst Kläuser berichten, jedoch ließ uns das neueste Axel-Richter-Pamphlet im RGA keine andere Wahl“, so der PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher

„Diese Gelegenheit will ich auch dazu nutzen, um öffentlich bekannt zu machen, dass wir von PRO Remscheid mit der US-amerikanischen Botschaft in Berlin wegen des Falls Kläuser in Kontakt stehen. Horst Kläuser, der früher für die deutschen Staatsmedien in New York City und Washington DC Korrespondent war, wünsche ich viel Spaß, wenn er künftig eine ESTA-Einreiseerlaubnis oder ein Visum für die USA beantragen will! Für gewöhnlich reagieren die US-Behörden sehr allergisch auf so eine Sache, die sich Kläuser geleistet hat.

Wir Patrioten sind jedenfalls froh, dass sich am Beispiel Kläusers nun für jedermann sichtbar zeigt, was für Figuren sich in der selbsternannten Elite Remscheids tummeln. Hätten wir ein gesundes Gesellschaftssystem, wäre jemand wie Kläuser mindestens für einige Jahre weg von der öffentlichen Bühne. Stattdessen will Kläuser am 11. September im städtischen Teo-Otto-Theater eine Talk-Runde mit Cayetano Neven du Mont alias Sky du Mont veranstalten. Wer die Selbstgerechtigkeit der politischen Klasse in der ‚Seestadt auf dem Berge‘ nicht mehr ertragen kann, für den gibt es am 13. September nur eine Option: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid (Liste 8)!“