Was PRO bereits seit 2011 ohne jegliche Scheu in Remscheids Öffentlichkeit kommuniziert, wird nun eindrücklich durch die türkisch-staatliche Islam-Vereinigung DITIB selbst bestätigt: Indem die Mohammedaner kleinasiatischer Herkunft eine mögliche öffentliche Förderung des Außenbereichs ihrer im Bau befindlichen Repräsentativ-Moschee ausschlagen, signalisieren sie unmissverständlich, dass sie unter sich bleiben wollen. Land und Bund waren bereit, knapp 335.000 Euro dem Remscheider DITIB-Ortsverein aus Steuermitteln zu geben, wofür im Gegenzug der subventionierte Moschee-Außenbereich rechtlich einen ähnlichen Status wie öffentliches Straßenland hätte annehmen müssen. Multikulti-Utopisten der diversen Altparteien träumten schon davon, an der Stachelhauser Straße fortan eine interreligiöse Begegnungsstätte im Schatten von Moschee-Kuppel und Minarett zu haben.
Insbesondere seit dem Putschversuch Mitte Juli 2016 in der Türkei gebärdete sich die dem Bosporus-Diktator Recep Tayyip Erdogan getreue DITIB in unsäglicher Weise. DITIB-Geistliche wurden der Spitzelei gegen tatsächliche oder vermeintliche Anhänger des Erdogan-Rivalen Fethullah Gülen überführt. In Remscheid konkret kam es zu wiederholten Einschüchterungsversuchen ultranationalistischer Türken vor dem Zentrum der alevitischen Gemeinde im Bereich Zentralpunkt. Seitens der deutschen Verfassungsschutzämter wird erwogen, die DITIB aufgrund derartiger Vorfälle zum Beobachtungsobjekt zu machen. Doch dies ließ weder Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) noch den übrigen politisch-medialen Komplex der „Seestadt auf dem Berge“ jemals daran zweifeln, in der lokalen DITIB eine gute „Dialog-Partnerin“ zu sehen.
„Es ist schon ein starkes Stück, wie der hiesige politisch-mediale Komplex jeden plattzuwalzen trachtete, der es auch nur wagte, ein wenig Kritik an der im Entstehen begriffenen Prunk- und Protz-Moschee zu üben“, merkt der Remscheider PRO-Ratsherr Thorsten Pohl an.
„Momentan vernehmen wir kommunalpolitisch aktiven Patrioten den großen Katzenjammer u. a. beim CDU-Landtagsabgeordneten und -Ratsfraktionsvorsitzenden Jens-Peter Nettekoven wie auch beim Oberbürgermeister. Die beiden samt weiterer Islam-Multikulti-Traumtänzer müssen einmal gewahr werden, dass sie letztlich die Entstehung eines Erdogan-Hass-Reaktors am Rande unserer Innenstadt nach Kräften fördern. Beim nächsten Anfall von völlig irrationaler Islam-Begeisterung empfehle ich unseren einheimischen DITIB-Freunden in Politik und Massenmedien einmal einen Blick in ein Gebet von Papst Leo XIII., das an Jesus Christus gerichtet ist: ‚Sei Du König über alle, die immer noch vom alten Wahn des Heidentums oder des Islams umfangen sind; entreiße sie der Finsternis und führe sie zum Licht und Reiche Gottes.‘ Gerade unseren vermeintlichen Christdemokraten sollte das gehörig zu denken geben! Die DITIB kann aus eigener Spendenfinanzierung bei genereller Beachtung unserer Gesetzeslage und ohne jegliche Behelligung unserer Einheimischen so viel Islam betreiben, bis der Großmufti von Jerusalem höchstselbst kommt, jedoch verbietet sich für jeden einheimischen Patrioten eine wie auch immer geartete Förderung des Mohammedanismus unter allen Umständen!“