Ratsbericht 29. August: Direkte politische Anklage wegen Solinger Blutbads

Tagesordnung der Sitzung des Rat der Stadt Remscheid am 29. August 2024

Burkhard Mast-Weisz (SPD)

© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Videos



Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) fällt immer wieder damit auf, Islam-Extremisten wie z. B. die „Grauen Wölfe“ zu hofieren. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Gleich zu Beginn der außerordentlichen ersten Remscheider Stadtratssitzung nach der Sommerpause 2024 ging es hoch her: Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) setzte an zu erwartbaren Floskeln wegen des dschihadistischen Messerns am 23. August in der direkten Nachbarstadt Solingen. Seine Worte wurden von einigen Kommentaren der PRO-Remscheid-Ratsherren Andre Hüsgen und Thorsten Pohl unterbrochen. Ein im Publikum anwesender Funktionär der SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ brüllte währenddessen gegen PRO Remscheid hörbar hasserfüllt „Halt‘ deine Schnauze!“ in den Ratssaal.

Das Hauptthema der Stadtratssitzung, der Verkauf der Flächen für das geplante Designer Outlet Center in Lennep an Investor Philipp Dommermuth, bestand aus altbekannten Profilierungsversuchen der Fraktion „Die Linke“ und der Einzel-Mandatsträgerin Bettina Stamm. Alles in allem recht uninteressant. Für etwas Stimmung sorgte hingegen der PRO-Remscheid-Fraktionsvorsitzende Nico Ernst mit der Begründung zum Resolutionsantrag „Schnellstmögliches Verbot der ‚Graue Wölfe‘-Bewegung“. Mit Nachdruck wandte er sich an den Oberbürgermeister, künftig islamische Extremisten – auch eingedenk des Solinger Blutbads – nicht länger als Gesprächspartner aufzuwerten, sondern als politische Feinde zu behandeln. In nicht nachvollziehbarer Weise schlug sich der Stadtrat mit Ausnahme von PRO Remscheid auf die Seite des Islam-Verstehers Mast-Weisz.

„In einer hetzerischen Gruppe im Internet wurde sich im Nachgang darüber das Maul zerrissen, wie vermeintlich unangemessen doch unsere Reaktion auf die Stellungnahme des Oberbürgermeisters ganz zu Beginn der Ratssitzung gewesen sei“, erwähnt der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.

„Wirklich unangebracht war jedoch die hohle Floskel-Parade von Mast-Weisz. Ich kann dieses elende Trauergejammer nicht mehr ertragen. Wer so oft betrübt sein soll wie der Oberbürgermeister, kann nur noch dem Schwermut verfallen – oder er meint es eben nicht ernst. Tiefe Trauer um die Mordopfer der durch linksgrün verursachten Masseneinwanderung, kann erst dann aufkommen, wenn das Vollgas-Rasen gen Abgrund nachhaltig gestoppt ist. Zuvor muss stets die politische Anklage gegen die Altparteien im Zentrum unseres Handelns stehen.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Vorsitzender

Das aggressive Gebrüll des Apparatschiks der SED-Fortsetzungspartei oder auch die Tatsache der mehr als naiven Islam-Kuschelei eines Burkhard Mast-Weisz fielen beim Internet-Klatsch und -Tratsch geflissentlich unter den Tisch. Eingefleischte Gutmenschen leben eben in einem ideologischen Wolkenkuckucksheim. Es wird nur noch wahrgenommen, was ins linksgrüne Weltbild passt.

Die Öffentlichkeit der Bundesrepublik darf sich derzeit keinesfalls täuschen lassen durch einige wenige Abschiebungen von Straftätern nach Afghanistan und ähnlichen gescheiterten Staaten der mohammedanischen Sphäre. Oberbürgermeister Mast-Weisz steht exemplarisch für eine irreversible islamische Umgestaltung Deutschlands, wie sie auch die desaströse Ampel-Bundesregierung forciert. Wer tatsächlich ein Zeichen politischer Vernunft setzen will, für den kann es im Herbst 2025 anlässlich der Kommunalwahl nur heißen: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“