RGA-Richter: Gaga-Kommentar zu vermehrten Attacken auf Nothelfer

„Tüpitter“

© Michael Kramer (commons.wikimiedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)


Der „Tüpitter“, Wahrzeichen des „Remscheider General-Anzeigers“, soll journalistische Unabhängigkeit symbolisieren, doch die jetzige Realität ist das genaue Gegenteil. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Wie man mit Bravur ein Thema verfehlt, führte am 23. Januar in der Internet-Ausgabe des „Remscheider General-Anzeigers“ (RGA) der lokale Chefredakteur Axel Richter im Rahmen eines Kommentars vor. Folgt man dem polit-korrekten Propagandisten Richter, so sind Gewalttaten gegen Feuerwehr-Leute und Notfallsanitäter lediglich das Resultat von „Dummheit“. Purer Hass auf westliche Gesellschaften, wie er z. B. von den in Remscheid emsig aktiven Türk-Extremisten der „Grauen Wölfe“ gepflegt wird, wird in Richters Elaborat in keiner Weise angesprochen.

Hingegen versucht Richter – alles andere als gekonnt – die Kritiker der Corona-Maßnahmen in einen Zusammenhang mit Gewalttätern gegen Nothelfer zu bringen: „Mit Corona gab es bald eine Vielzahl von Menschen, die mindestens alles besser wissen als diejenigen, die sich mit so etwas wie Virologie in einem mehrjährigen Medizinstudium beschäftigt haben.“ Wozu braucht man ein Medizinstudium, um für sich persönlich zu entscheiden, keine Impfstoffe zu akzeptieren, die tierisches Serum, Metalle und mitunter Zelllinien aus abgetriebenen Föten beinhalten? Offenbar geht es Richter darum, um jeden Preis dem Unbedarften Narrative des Linksgrünentums einzuhämmern.

„Es ist nur noch widerwärtig anzuschauen, wie Axel Richter meint sich auf das hohe Ross begeben zu müssen“, kommentiert der PRO-Remscheid-Ratsfraktionsvorsitzende Nico Ernst.

Nico Ernst im November 2024

Empfindet das Geschwurbel im lokalen „General-Anzeiger“ mehr als befremdlich: PRO-Remscheid-Politiker Nico Ernst.

„Die gedanklichen Verrenkungen, die RGA-Richter anstellt, erinnern in hohem Maße an Schwurbeleien linksgrüner Feministinnen, die das Phänomen von ‚Ehrenmorden‘ erklären wollen. Bei jenen Betonkopf-Ideologinnen werden islamischer Extremismus und archaische Gesellschaftsformen gern vorsätzlich ausgeblendet, um anschließend alles auf die berüchtigte ‚toxische Männlichkeit‘ zu schieben. Ähnlich erbärmlich will Axel Richter seine Leserschaft über den Elefanten im Raum hinwegtäuschen.

Die jetzige Lage unseres Landes lässt es absolut nicht zu, dass wir in puncto Gewalttaten öffentliche Debatten führen, die höchstens nebensächliche Aspekte beleuchten, aber des Pudels Kern nicht einmal im Ansatz treffen. Zum Glück ist es so, dass immer mehr Bürger wahrnehmen, wie der polit-mediale Komplex sie hinter das Licht zu führen trachtet. Axel Richter und Konsorten wirken wie Fossile von vorvorgestern und ihre bösartigen Nebelkerzen verfangen immer weniger. Um die sinistren Schreibtischtäter in Altparteien und polit-korrekten Massenmedien maximal abzustrafen, muss am 14. September bei der Kommunalwahl mit allen Stimmen das große Zeichen gesetzt werden: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“