Skandal: Über 4 Millionen Euro für 62 „minderjährige“ Asylbewerber

Donald Trump (Republikaner der USA)

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Weiß wie mit Ländern umzugehen ist, die ihre illegal in die USA eingewanderten Staatsbürger nicht zurücknehmen wollen: Der 45. und 47. US-Präsident Donald Trump. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Diejenigen, die amtlich einst „minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“ (MUFL) genannt wurden, verursachen in Remscheid mit einer Anzahl von 62 Personen mindestens gut 4 Millionen Euro Kosten. Der explizite MUFL-Posten geht bezeichnenderweise sehr beiläufig aus der Verwaltungsvorlage unter TOP 22 der Stadtratssitzung vom 13. Februar hervor. Die Fraktion PRO Remscheid stimmte einer derartig versteckten Bombe zum massiven Nachteil des hart arbeitenden Steuerzahlers freilich nicht zu.

Pro Kopf verursacht ein MUFL in der „Seestadt auf dem Berge“ eine finanzielle Negativ-Bilanz von mindestens 65.000 Euro im Jahr. Somit wird in etwa das komplette Bruttoeinkommen eines real produktiven Facharbeiters von gerade einmal einem MUFL aufgezehrt. Die arbeitende Allgemeinheit wird in einer Weise monetär geschröpft, die mit Fug und Recht als extrem anstößig bezeichnet werden muss. Hingegen dürften sich die schamlosen Profiteure der lokalen Asyl-Industrie wie z. B. trans-queer-gender-woke Sozialarbeiter über den fürstlich üppigen Steuergeld-Regen freuen wie die Schneekönige.

Auffällig ist die Tatsache, dass aktuell nichts über die gut 4 Millionen Euro für die MUFL vor Ort in den Lokalmedien zu sehen bzw. zu hören ist. Soll womöglich der Remscheider Steuerzahler nicht mit der äußerst bitteren Realität einer nie enden wollenden Verbrennung seines Geldes für die mehr oder minder jugendlichen „Goldstücke“ (frei nach SPD-Kanzlerkandidat 2017 Martin Schulz) konfrontiert werden? Solche Gedankengänge liegen keineswegs fern, wenn man die Mechanismen des polit-medialen Komplexes der Linksgrünen in Remscheid näher kennt.

„Ein Phänomen wie MUFL gibt es in einem ordentlich funktionierenden Staatswesen gar nicht“, merkt der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen an.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Vorsitzender

„Donald Trump ist erst gute drei Wochen als 47. Präsident der USA amtseingeführt, konnte aber schon im Fall Kolumbien Großartiges erreichen: Anfangs weigerte sich das südamerikanische Land, seine illegalen Einwanderer in die USA zurückzunehmen. Trump kündigte daher massive Sanktionen gegen Bogotá an. In Windeseile gab Kolumbien nach und nahm in einem selbst geschickten (!) Flugzeug alle abgeschobenen Staatsbürger entgegen.

Speziell in der Gruppe der MUFL gibt es diverse Problematiken, die es wirklich in sich haben: Als tatsächliche oder vermeintliche Minderjährige benötigen sie allesamt eine 24-Stunden-Rundum-Betreuung, die sündhaft teuer ist. Oftmals werden sie von ihren Sippschaften als Anker-Personen nach Deutschland vorgeschickt, da in der Dritten Welt bekannt ist, dass die Bundesrepublik sich juristisch selbst auf den Füßen steht, indem sie MUFL praktisch nie zu ihrer Verwandtschaft in die Heimat zurücksendet. Einige MUFL werden obendrein als Talahons oder ähnlich antisoziale Persönlichkeiten kriminell und sind dann noch kostenintensiver als die ohnehin schon astronomisch hohen Rechnungen für deren 24-Stunden-Rundum-Betreuung.

Selbstverständlich haben wir von der PRO-Remscheid-Fraktion im Stadtrat entschieden gegen die Verwaltungsvorlage außerplanmäßiger Mehrkosten zur MUFL-Versorgung gestimmt, hingegen alle anderen Ratskollegen in einem Akt politischen Irrsinns dafür. Der Hinweis, dass die MUFL-Gelder am Ende fast in Gänze von Bund und Land übernommen werden, wäre für unsere Stadt nur dann von Relevanz, müssten die hiesigen Bürger ausschließlich kommunale Steuern und Abgaben entrichten. Doch wie alle Einwohner Deutschlands sind auch Remscheider gegenüber Bund und Land steuerpflichtig. Damit dem täglichen Wahnsinn der Linksgrünen auf Stadtebene effektiv etwas entgegengesetzt wird, wird es am 14. September zur Kommunalwahl mit allen Stimmen eine besondere Verpflichtung geben: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“