SPD und Islam-Extremisten: Bergisches Städtedreieck belegt Spitzenplätze bei Kuschelkurs

Wenn radikaler Islam deutsches Linksgrünentum verdängt

© Götz Wiedenroth



Linksgrüne „Logik“: Einerseits Empörung über Forderungen nach einem „Kalifat“ auf deutschem Boden, doch andererseits die Nähe zu Islam-Extremisten suchen. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Da Linksgrün deutsche Großstädte schrittweise zu einem „Charme“ à la Mogadischu und Kabul führen will, hält man es vor allem in SPD-Kreisen für angebracht, unter den künftigen Mächtigen, sprich Radikal-Mohammedanern, Mehrheitsbeschaffer für die jeweils nächste Wahl zu suchen. Anders lässt es sich nicht erklären, weshalb sozialdemokratische Politiker mit Regelmäßigkeit extremistische Moschee-Gemeinden bspw. der „Graue Wölfe“-Bewegung oder auch von „Milli Görüs“ besuchen. Wie das Portal Apollo News recherchiert hat, stechen bei derartigen Kontakten in Nordrhein-Westfalen die Städte Wuppertal, Krefeld und Remscheid besonders hervor.

In Wuppertal ist es vornehmlich der SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lindh, der keine Gelegenheit auslässt, sich in allerlei fragwürdigen Islam-Gemeinden blicken zu lassen. Unterdessen inszeniert sich Lindh in Berlin mit Vorliebe als eifriger Kämpfer „gegen Rechts“. Bei den Remscheider Parteigenossen Lindhs fallen stets Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz und der Ratsfraktionsvorsitzende bzw. Landtagsabgeordnete Sven Wolf als Männer mit dem großen Herz für Allah-Anhänger der radikalen Art auf. Sogar linke Kritik am Verhalten des Oberhaupts der „Seestadt auf dem Berge“ trifft auf taube Ohren.

„Es liegt auf der Hand, dass die ‚Allahu akbar‘-Fraktion die naiven Kuschelbären von der SPD als nützliche Idioten im Sinne des Sowjet-Diktators Lenin betrachtet“, kommentiert der PRO-Remscheid-Ratsfraktionsvorsitzende Andre Hüsgen.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Fraktionsvorsitzender

„Während die Linksgrünen sich gegenseitig beweihräuchern, was für großartige Ausleger des Grundgesetzes sie doch seien, zeigen z. B. Türk-Chauvinisten der ‚Graue Wölfe‘-Bewegung unentwegt die Zahl 1453, was eine unverhohlene Anspielung auf das Jahr der Einnahme Konstantinopels durch mohammedanische Horden ist. Im Namen der Bunttol(l)eranz opfert Linksgrün sehenden Auges mitteleuropäische Verhältnisse in der Bundesrepublik. Wer gestern noch mit kompromisslosen Allah-Jüngern in aller Öffentlichkeit fraternisierte, der darf sich nicht wundern, wenn er am nächsten Tag in einer Islam-Diktatur mit Scharia und allem ‚Komfort‘ aufwacht.

Im momentanen EU-Wahlkampf plakatiert die SPD mit ‚Gegen Hass und Hetze‘. Damit erreicht sie unbestritten den Gipfelpunkt des Zynismus! Hätte sie dieses Motto verinnerlicht, so würde sie hetzerische Koran-Ideologen gezielt ächten, doch das genaue Gegenteil ist die bittere Realität. Ich kann jeden Bürger unseres Landes ganz und gar verstehen, der sich angesichts solcher Zustände vorkommt wie in einem politischen Irrenhaus. Um den gesellschaftszersetzenden Geisterfahrern von Linksgrün einen dicken Stich durch die Rechnung zu machen, muss es anlässlich der Kommunalwahl im Herbst 2025 heißen: Alle Stimme für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“