Wegen eines Gewaltausbruchs zweier Jungmänner im Asylbewerberheim Rosenhügeler Straße hat die Ratsgruppe PRO Deutschland eine Anfrage bei der Stadtverwaltung eingereicht. Die beiden angeblich „minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge“ (MUFL) forderten laut Medienberichten unter Gewaltandrohung Geld vom Betreuungspersonal ihres Heims. Ferner sollen sie Mitbewohner beschimpft und geschubst haben. Nach dem Eintreffen der Polizei habe einer der zwei Wüteriche sogar mit einem Metallkoffer auf die Beamten eingeschlagen. Beide müssen nun mit einer strafrechtlichen Verurteilung rechnen.
Höchst interessant ist die Frage, was mit den zwei vermeintlichen MUFL geschehen wird. Wird es im Falle eines für sie negativen Urteils nur eine Wischiwaschi-Auflage à la fünf Stunden Stuhlkreis beim Sozialarbeiter oder mindestens mehrmonatige Haftstrafen inklusive unbedingter Abschiebungen in die Heimat geben? Will die hiesige Justiz kein zahnloser Tiger sein, ist die letztere Option ein Muss.
„Sind etwa die zwei Jung-Randalos das, was der Ex-Kanzlerkandidat der SPD, Martin Schulz, als ‚wertvoller als Gold‘ in Bezug auf die Asylbewerber bezeichnete?“, fragt der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen.
„Wenn man bedenkt, dass jeder einzelne MUFL uns Steuerzahler mindestens 5.000 bis 10.000 Euro pro Monat kostet und obendrein derartige Formen der ‚Dankbarkeit‘ keine Seltenheit sind, kann einem wirklich nur übel werden! Für solche eklatanten Missachtungen der öffentlichen Ordnung würden unsere Herren MUFL in ihren Dritte-Welt-Herkunftsländern von einem Mob windelweich geprügelt werden oder Schlimmeres, aber bei uns in Gutmenschen-Mitteleuropa kann man ja schön die redensartliche Sau rauslassen. Wir Patrioten von der Bürgerbewegung PRO Deutschland sagen daher ohne Wenn und Aber: Wer mit Gewaltdelikten und anderen schwerwiegenden Straftaten bei uns sein Gastrecht verwirkt, der muss auch jegliche Ansprüche auf Asyl verlieren!“