Hasten: Kundgebung gegen Asyl-Missbrauch – Lügen-OB Mast-Weisz die Rote Karte zeigen!

Auch die „Seestadt auf dem Berge“ ist betroffen von Massenzuweisungen an Asylbewerbern Noch Anfang dieses Jahres hatte der Remscheider Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) vollmundig verkündet, keinesfalls würden in der ehemaligen Hauptschule Hölterfeld Asylbewerber untergebracht. Entsprechende Warnungen der PRO-Bewegung wurden damals von der etablierten Politik als „Hetze“ und „Stimmungsmache“ abgetan. Jetzt ist es aber leider wieder Read more about Hasten: Kundgebung gegen Asyl-Missbrauch – Lügen-OB Mast-Weisz die Rote Karte zeigen![…]

Bürgerinfo Asylbewerberheim Hölterfeld: Von Gutmenschen für Gutmenschen

Claudia Bötte

Claudia Bötte, Geschäftsführerin der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppe

Der Asyl-Wahnsinn hat mittlerweile auch Remscheid endgültig erfasst, was die Bürgerinformation in der ehemaligen Hauptschule Hölterfeld am Abend des 1. September deutlich unter Beweis stellte. Selbst die Ankunft zur Veranstaltung war gewöhnungsbedürftig, denn Sicherheitspersonal orientalischen Aussehens bewachte das Gebäude. Ein wohlbeleibter junger Mann mit schwarzem Zauselbart, der sich rein optisch problemlos in die „Scharia Polizei“ einfügen könnte, war der Auffassung, sich zum Einlasskontrolleur aufspielen zu können. Die Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppengeschäftsführerin Claudia Bötte herrschte er an, sie dürfe nicht reingehen. Dies ignorierte die 31-jährige und betrat ohne weitere Probleme den Ort des Geschehens.

Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) und einige andere Beteiligte am Betrieb der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in der einstigen Hauptschule Hölterfeld trugen altbekannte Gemeinplätze des Gutmenschentums vor. In der nächsten Zeit werden rund 300 Antragsteller auf Asyl im Gebäudekomplex untergebracht. Das Land Nordrhein-Westfalen, das die Kosten des Heims tragen wird, hat zugesichert, die künftigen Bewohner gemäß Königsteiner Schlüssel der Stadt Remscheid anzurechnen.

Der Frageteil für das Publikum kann mit der Beschreibung „Gutmenschen klopfen sich gegenseitig auf die Schulter“ bündig und treffend zusammengefasst werden. Einige Fragen wie beispielsweise die nach dem Brandschutz waren selbsterklärend, andere wie die nach der Verhinderung einer möglichen Zoo-Atmosphäre angesichts der kommenden Einzäunung dienten der Beruhigung des politisch korrekten Gewissens. Etwa die Hälfte der Interessierten spendete keinerlei Beifall für die zahlreichen gutmenschlichen Phrasen, sondern schaute versteinert in die Richtung der Stadtoberen.

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Neuer Rekord: 150 Asylbewerber binnen 24 Stunden!

Die Bezirksregierung Düsseldorf setzt Remscheid die Pistole auf die Brust: Am Nachmittag des 20. verfügte sie, die „Seestadt auf dem Berge“ habe bis zum 21. Juli 17.00 Uhr 150 Asylbewerber aufzunehmen. Der Grund für die explosionsartige Einwanderung ins soziale Netz liegt auf der Hand: In der warmen Jahreszeit lässt es sich leichter reisen. Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) und sein Krisenstab reagierten umgehend, indem die 150 Personen provisorisch für drei Wochen in der Lenneper Pestalozzischule untergebracht werden.

Über die sich ankündigenden Neuankömmlinge äußerte Mast-Weisz: „Wir wissen aber nicht, wer zu uns kommt und aus welchen Ländern die Menschen stammen.“ Am naheliegendsten sind die Nicht-EU-Staaten zwischen Bosnien-Herzegowina und dem südlichem Afrika und der Westspitze Afrikas bis Afghanistan im Osten. Jede aktuelle Statistik belegt, dass mit Westbalkan, dem Kontinent Afrika und dem südlichen Asien fast alle Antragsteller auf Asyl hierzulande mit ihren Nationalitäten erfasst sind.

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Perfider Gutmenschenvortrag beim „Dialog Flucht“

Journalist Horst Kläuser hielt am frühen Abend des 4. Dezember im Remscheider Rathaus anlässlich der Veranstaltung „Dialog Flucht“ ein Impuls-Referat zur Thematik. Der an geistigen Winkelzügen nicht gerade arme Vortrag war letztlich ein Versuch, die eigene politisch korrekte Klientel in ihrer Ideologie zu bestätigen und mögliche Zweifler zum Schweigen zu bringen. Bereits der Beginn war geprägt vom Unterfangen, sich selbst als „objektive“ Stimme zu inszenieren, indem Kläuser auf seine Parteilosigkeit hinwies. Was folgte, war Gutmenschentum in massiver Dosis.

Unter Flüchtling versteht Kläuser Personen, die tatsächlich wegen Krieg und Verfolgung die Flucht ergreifen. In dunkelsten Farben malte er verbal das Schicksal jener Menschen, um auf die Frage überzuleiten, ob wir Europäer des Wohlstands uns solche Szenarien des Grauens in unserem Alltag vorstellen können. Hierzulande habe es zuletzt vor rund 70 Jahren derartiges Elend gegeben. Ein häufig in dieser Debatte auftauchendes Motiv der politisch Korrekten: Gleichsetzung der Heimatvertriebenen des Ostens mit Dritte-Welt-Asylanten.

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