Aktion von PRO Deutschland vor dem Remscheider Allee-Center
Es gibt nicht wenige Zeitgenossen, die behaupten, einige Mitglieder der Partei Bündnis 90/Die Grünen seien die neuen Faschisten. Faschisten, die unter dem Deckmäntelchen vermeintlicher Gutmenschlichkeit jeden und alles, das nicht der von ihnen propagierten Asyl-„Welcome“-Politik entspricht, im wahrsten Wortsinn mundtot gemacht sehen möchten. Hat sich während der Sitzung des Remscheider Stadtrats am 30. Juni womöglich ein weiterer Akteur dieses unseligen grün-faschistoiden Treibens geoutet?
Folgendes hat sich unstrittig zugetragen:
PRO-Deutschland-Ratsherr Andre Hüsgen hielt bei der gestrigen Sitzung des Remscheider Stadtrats einen Redebeitrag zum von seiner Ratsgruppe eingebrachten Thema „Politische Gewalt ächten – Demokratische Kultur in Remscheid umsetzen“. Wie so oft in der Vertretung der Remscheider Bürgerschaft wurde Hüsgen vom Gejohle der selbsternannten Musterdemokraten unterbrochen. Um sich Gehör zu verschaffen, ging er daraufhin ans Rednerpult, was in diesem Plenum völlig unüblich ist, und erinnerte mahnend an die politische Eskalationsspirale, die sich in der Seestadt auf dem Berge zunehmend Bahn bricht. Insbesondere das Zeigen des „Stinkefingers“ politisch missliebigen Personen gegenüber erfreue sich unter hohen und höchsten Amtsträgern der Stadt großer Beliebtheit.
Zudem beklagte Hüsgen die europaweit zunehmende politische Gewalt und führte als aktuelles Beispiel die Ermordung der britischen Brexit-Gegnerin Helen Joanne „Jo“ Cox an. Als der PRO-Deutschland-Ratsgruppensprecher überdies die islamistischen Mordabsichten an einer patriotischen Wuppertaler Stadträtin und deren Kindern in den Jahren 2012 und 2013 anprangerte, sprieß aus dem Munde des Grünen-Ratsherrn David Schichel ein langanhaltendes, hämisches und lautes Gelächter hervor. Auf die Nachfrage Hüsgens, ob es denn wirklich angemessen sei, bei Mordplänen gegen Politiker und deren Kinder – gleich welcher Couleur – lauthals lachen zu müssen, antwortete dieser sinngemäß: „Ich lache, wann ich will!“
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